Der Stahlkonzern ArcelorMittal und Rhenus Weserport investieren in moderne Hafeninfrastruktur in Bremen.
Das Unternehmen hat insgesamt 85.500 Kubikmeter Ethan-Cracker-Komponenten zur Projektbaustelle im Hafen Antwerpen gebracht.
Ziel von PortConnect ist die Entwicklung einer vernetzten, KI-gestützten Personalbedarfsplanung für den gesamten Hamburger Hafen.
Fokus auf Energieeffizienz und digitale Technologien weist den Weg für zukünftige Entwicklungen im Schwerlastbereich.
Das Hafenareal wird mit Schwergutkais und modernen Logistikanlagen ausgestattet; die Inbetriebnahme ist für Mitte 2029 geplant.
Die geografische Lage am Arabischen Meer und am Golf von Oman macht das Land zu einer wichtigen Logistikdrehscheibe.
Die flexible Nutzung verschiedener Verkehrsträger begrenzt die Auswirkungen von Störungen in der Logistikkette.
Mit einem ambitionierten Ausbauprogramm will der Umschlagplatz am Ägäischen Meer zu einem zentralen Hub in Südosteuropa aufsteigen.
Damit wird der Umschlagplatz für Windenergie und internationale Projektladung weiter gestärkt.
Der Umschlagplatz an der slowenischen Adriaküste investiert kontinuierlich in sein Containerterminal mit starkem Fokus auf Emissionsreduktion.
2025 wurden die früheren Bestmarken schon dreimal getoppt. Auch die größten Frachter können hier ihre Ladung löschen.
BLG Logistics tätigt erhebliche Investitionen, damit die Terminals in Bremerhaven weiter wettbewerbsfähig bleiben.
Die nach MSC und Maersk drittgrößte Containerreederei der Welt strebt eine Beteiligung von 20 Prozent an.