Gelebte Partnerschaft zwischen öffentlicher Hand und Wirtschaft schafft neue Perspektiven für die Industrie.
Kurz vor der feierlichen Eröffnung besuchte eine Wirtschaftsmission das Containerterminal im größten kroatischen Seehafen.
Die neue Partnerschaft wird zu einer Kapazitätserhöhung und einem umfangreicheren Servicenetz führen.
Ein gemeinsames Joint Venture soll die Zusammenarbeit zwischen dem französischen Reederei-Konzern und dem slowenischen Adriahafen stärken.
Der Verband Deutscher Reeder (VDR) übt heftige Kritik am Scheitern der Verhandlungen. Maritimer Sektor braucht ein weltweites, einheitliches Regelwerk.
Die koreanische Reederei investiert über 2,4 Mrd. EUR in 14 neue Container- und Tankschiffe zur Flottenerneuerung.
Diese Umschlagzahl wurde heuer schon im Oktober überschritten. Der slowenische Seehafen setzt sein Ausbauprogramm fort.
Die mittlerweile sechs Stahl-Service-Center haben sich zu einer USP für das belgische Seehafen-Doppel entwickelt.
Durch kontinuierliche Investitionen entstehen laufend neue Objekte und Liegeplätze für die maritime Wirtschaft.
Zugverbindungen mit kurzen Transitzeiten zwischen dem Hafen Rotterdam und Industrieclustern sind für die verladende Wirtschaft von entscheidender Bedeutung.
Offene und verlässliche Handelsbeziehungen dienen als Grundlage für Frieden und globale Zusammenarbeit.
Das Schifffahrtsunternehmen hat das Ziel, eine wirklich nachhaltige Logistik in Nordeuropa zu ermöglichen.