In enger Partnerschaft mit dem lettischen Staat, der Sonderwirtschaftszone Liepaja und den Kunden baut die Fährreederei weiter an der Zukunft.
Ohne stärkere Beteiligung des Bundes an den Kosten können die Umschlagplätze ihre Rolle als internationale Drehscheibe nicht erfüllen.
Die neue Anlage im belgischen Seehafen hat einen Wert von 4 Mrd. USD und wird jährlich 1,5 Mio. Tonnen Ethylen produzieren.
Der Spezialtransport erfolgte über den Hafen Antwerpen unter Einsatz verschiedener Verkehrsträger.
Mit der Erweiterung erlangt das Logistikunternehmen eine Schlüsselposition im Umschlag von Windkomponenten für Projekte in der Nordsee.
Neue Routenführung durch Arktische Gewässer empfiehlt sich als Alternativweg zum Schiffsverkehr durch den Suezkanal und über das Kap der Guten Hoffnung.
Ein entsprechender Vertrag mit einem Bauunternehmen wurde kürzlich unterzeichnet; der Projektstart ist noch für dieses Jahr geplant.
Die Erweiterung erfolgt im Rahmen einer Space-Charter-Vereinbarung und mit dem Einsatz eines neuen Green RoPax-Schiffes.
Sechs zentrale maritime Engpässe haben entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Importe und Exporte.
Der weltweit tätige Anbieter von Logistikdienstleistungen ist mit rund 100.000 Beschäftigten in über 130 Ländern tätig.
HHLA-Tochtergesellschaft erreicht einen Meilenstein in der Digitalisierung des Universalterminals am O’Swaldkai.
Auch am Autoterminal verzeichnete der slowenische Adriahafen im ersten Halbjahr 2025 Zuwächse.