Das Interline-Abkommen bietet neue Möglichkeiten für den Frachttransport zwischen Zentralasien, Europa und Nordamerika.
Der Flughafen liegt im Zentrum einer der größten Import- und Exportregionen Europas und ist Drehkreuz der großen Expressdienstleister.
Über die vier Frachthubs in Frankfurt, München, Brüssel und Wien transportiert die Airline pro Tag durchschnittlich 2.500 Tonnen Luftfracht.
Das international tätige Unternehmen vertritt über 90 Fluggesellschaften in mehr als 30 Ländern.
Bis 2030 will der belgische Airport von seiner derzeitigen Position als fünftgrößter Frachtflughafen Europas in die Top 3 aufrücken.
Mit Rom stößt ein wichtiger Frachtflughafen in Südeuropa zu den vier Drehkreuzen Frankfurt, München, Wien und Brüssel hinzu.
Die Fluglinie aus den Vereinigten Arabischen Emiraten bewirbt ihr innovatives Produkt auf originelle Art und Weise.
Beim Vergleich des importierten und exportierten Aufkommens zeigt sich im ersten Quartal ein unterschiedliches Bild.
Die strategische Neuausrichtung sieht fünf europäische Zonen vor, wobei die Region Mitteleuropa Deutschland, Österreich und die Schweiz umfasst.
Das digitale Recht zur Abholung löst den Abholschein ab und ermöglicht unter anderem Zollstatus und Abholbereitschaft in Echtzeit.
Als Erstkunde in Taiwan erhöht die Fluggesellschaft mit den 777-Großraumflugzeugen für Passagiere und Fracht ihre Kapazität erheblich.
Die Fluggesellschaft mit Sitz in Dubai will die Position ihrer Frachtsparte innerhalb der globalen Logistik und des Welthandels stärken.