Eine steigende Zahl an Kunden schätzt Triest als zuverlässigen Anlaufpunkt ohne Nadelöhr für Schiffe und Züge.
Beim Gesamtumschlag hat sich das Aufkommen noch nicht vollständig von der letztjährigen Corona-Delle erholt.
Obwohl sich die Staus vor chinesischen Häfen zurückbilden, setzt sich die Unwucht bei den internationalen Schiffsbewegungen fort.
Der Trend zum Transport höherwertiger Produkte in der Seefracht hält weiter an; das Halbjahresergebnis des Logistikers hat sich verdoppelt.
Die neapolitanische Reederei hat einen Vertrag mit der Armas Trasmediterránea Group über den Kauf von deren Assets unterzeichnet.
Die Einführung neuer Dienste für West- und Zentralasien soll den Kunden bessere Planbarkeit und Flexibilität bieten.
Der neue Liniendienst von und nach Schweden kann jährlich bis zu 75.000 Lkw-Ladungen bewegen.
Nach dem Brexit will der belgische Seehafen mehr denn je als Tor zwischen Europa und Großbritannien und Irland fungieren.
Der Mittelmeerhafen ist Drehscheibe für einen schnellen „Multi Destination Consolidation“-Service ab Ningbo und Shanghai.
Akquisition der niederländischen Reederei unterstützt die Strategie von Hapag-Lloyd, in Afrika nachhaltig zu wachsen.
Aus dem Projekt des Unternehmens TES könnte die größte europäische Anlage für das Recycling von Batterien aus Elektroautos hervorgehen.
Im Roten Meer sind aktuell zehn Prozent weniger Containerschiffe zwischen Asien und Europa unterwegs.