In einem Markt mit einer starken Nachfrage nach Containertransporten profitiert die Reederei von deutlich besseren Frachtraten.
Beim Frachtumschlag konnten Rückgänge aus dem Vorjahr mengenmäßig mehr als kompensiert werden.
Qualitätsversprechen „Efficient Cargo Claims Handling“ soll die Beziehungen mit den Kunden weiter festigen.
Die Lübecker Hafen-Gesellschaft hat das Corona-Tief überwunden und reagiert nun auf den Mengenrückgang der Forstprodukte.
Wachstum beim Frachtaufkommen; Das neue Fährschiff „Stena Scandica“ absolviert seine Jungfernfahrt von Lettland nach Schweden.
Übernahme des E-Commerce-Spezialisten Associated Customs & Forwarding (ACF) bringt neue Büros in Sydney und Brisbane.
Das Logistikunternehmen aus St. Petersburg organisiert die Verschiffung des gesamten Loses nach Deutschland.
Umschlag und Transport von 100 Mio. Tonnen Brennmaterial in 25 Jahren ist das Ziel des Nordvietnam-Projekts der größten deutschen Massengutreederei.
Ende des ersten Halbjahres wurde ein erstes Gleis für die Abfertigung von 740 Meter langen Ganzzügen adaptiert.
Das größte „Segelschiff“ der Scandlines reduziert den CO2-Ausstoß auf der Strecke zwischen Rostock und Gedser signifikant.
Trend zu Riesenschiffen steigert das Risiko auf den Weltmeeren; steigende Angst der Reedereien vor Cyberattacken.
In einigen Bereichen übertrifft der Güterumschlag in Bremen und Bremerhaven bereits die Vor-Corona-Zahlen.