Vor einem Vierteljahrhundert hat das Ulmer Familienunternehmen in der Hansestadt Bremen Wurzeln geschlagen.
Ab Mitte August wird die neue ammoniakfähige „Grande Tianjin“ mit einer Kapazität von 9.241 CEU für Fahrzeugtransporte eingesetzt.
Mit einer Serie von sechs neuen Autotransportschiffen und einem neuen Büro in Shanghai konzentriert sich die RoRo-Reederei zunehmend auf chinesische OEMs.
Das Engagement der internationalen Spedition für saubere Meere mündet in einer weiteren spektakulären Aktion.
Mit zehn angetriebenen Achsen ist die Maschine flexibel auf dem Gelände einsetzbar und kann mit Landstrom betrieben werden.
Außerdem beeinträchtigen Handelskonflikte und geopolitische Auseinandersetzungen die weltwirtschaftliche Dynamik.
Mit insgesamt sechs Einheiten der D-Type führt das Bremer Familienunternehmen eine neue Schiffsklasse ein.
Die „BYD Shenzhen“ mit einer Kapazität von 9.200 Fahrzeugen nutzt LNG in Kombination mit einem Batterie-Hybridsystem für den Antrieb.
Der Hafenlogistiker im Hapag-Lloyd-Konzern geht in Santiago de Chile vor Anker.
Ergebnisverbesserung dank Rationalisierungsmaßnahmen bei der RoRo-Flotte; 2 Prozent Umsatzeinbuße im Zeitraum Jänner bis Juni 2025.
Der Spezialist für die Transformation komplexer Organisationen soll das Unternehmen in dem dynamischen Umfeld weiter voranbringen.
Der französische Reedereikonzern investiert weiterhin in seine Industrieanlagen und stärkt die Präsenz in strategischen Märkten.