Mit der kürzlich getauften „OOCL Portugal“ ist die Serie von insgesamt 12 Megaschiffen mit über 24.000 TEU Kapazität vollzählig.
Neuer „Europa-Asien-Express-Liniendienst“ wird wichtige Projektfrachtdrehkreuze in Westeuropa direkt mit Taichung, Shanghai und Masan (Südkorea) verbinden.
Sichtbares Zeichen der Nachhaltigkeit ist das Wind Assisted Propulsion System für Einsätze in Küstengewässern.
Positive Zahlen bei den beladenen Boxen und beim konventionellen Stückgut. Mehr Schiffe haben die Hansestadt im ersten Halbjahr angelaufen.
Der Hafenbetreiber in der Ostseeregion ist spezialisiert auf den Umschlag von Schwerlastgütern, Projektladungen und Spezialtransporten.
Vielstoff-Kraftmaschine kann sowohl Diesel als auch Gas verarbeiten. Eine Neuerung ist die veränderbare Verdichtung im Motor.
Das Unternehmen erzielt Fortschritte bei der Dekarbonisierung der Flotte und beim Aufbau seines Terminalgeschäfts unter der Marke Hanseatic Global Terminals.
Eine neue Zufahrtstraße soll einen schnellere Zugang für Lkw zum Hafen ermöglichen und 2026 fertiggestellt sein.
Der Logistiker nutzt die Gunst der Stunde für kosteneffiziente FCL-Transporte zu Destinationen in China, Indien und Südostasien.
Das innovative „AirWing“-System, das Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen eines Frachtschiffs um bis zu 30 Prozent zu senken kann, wird auf See einem Probelauf unterzogen.
Der Transport der Seefracht nimmt acht Tage mehr in Anspruch als 2023; das geht aus dem aktuellen E2open Shipping Index hervor.
Bei „AutoLog“ erforschen die Partner Volkswagen Konzernlogistik, BIBA, Telekom und Unikie automatisierte Logistik-Prozesse für Automobilterminals.