Das intermodale Logistikzentrum in Szeged soll die Rolle des Landes in den europäischen Lieferketten weiter stärken.
Mit der Integration des italienischen Unternehmens kann der 3PL-Logistiker End-to-End-Projekte abwickeln – von der Entwurfsphase bis zu Speditions- und Transportdiensten.
Die Hamburger Reederei bestellt acht 4.500 TEU-Containerschiffe mit Dual-Fuel Methanolantrieb.
Zwei neue Super-Post-Panamax-Kaikrane erhöhen die Umschlagkapazität beträchtlich.
Um Risiken in der Lieferkette einzudämmen, wird die Diversifizierung der Produktion in südostasiatische Länder wie Vietnam und Indonesien vorangetrieben.
ZIM Integrated Shipping Services ist ein Übernahmekandidat, an dem mehrere Reedereien großes Interesse haben.
Neuer Präsident der Partnerhäfen Triest und Monfalcone will die anstehenden Herausforderungen entschlossen angehen.
Der Stahlkonzern ArcelorMittal und Rhenus Weserport investieren in moderne Hafeninfrastruktur in Bremen.
Das Unternehmen hat insgesamt 85.500 Kubikmeter Ethan-Cracker-Komponenten zur Projektbaustelle im Hafen Antwerpen gebracht.
Ziel von PortConnect ist die Entwicklung einer vernetzten, KI-gestützten Personalbedarfsplanung für den gesamten Hamburger Hafen.
Fokus auf Energieeffizienz und digitale Technologien weist den Weg für zukünftige Entwicklungen im Schwerlastbereich.
Das Hafenareal wird mit Schwergutkais und modernen Logistikanlagen ausgestattet; die Inbetriebnahme ist für Mitte 2029 geplant.
Die geografische Lage am Arabischen Meer und am Golf von Oman macht das Land zu einer wichtigen Logistikdrehscheibe.