Logistikunternehmen forcieren neuerdings Luftfrachtdienste auf eigenes Risiko von Asien nach Mittelosteuropa.
Laut jüngster IATA-Prognose werden über das Solidarity Transport Hub in Polen bis 2060 rund 35 Mio. Tonnen Luftfracht abgewickelt.
Die Transaktion ermöglicht A.P. Moller – Maersk den Kunden eine breitere Produktpalette sowie flexible und integrierte Logistiklösungen anzubieten.
Mit den neuen Standorten in Kopenhagen und Aarhus verdichtet der Logistiker sein engmaschiges Netzwerk in Nordwesteuropa.
Country Manager Dusan Kapral hat sich vorgenommen, „definitiv Neukunden an Bord zu holen und ganzheitliche Lösungen anzubieten“.
Als Antwort auf die wachsende Nachfrage nach Lager- und Abfertigungsflächen modernisiert der Flughafen in den nächsten drei Jahren den Frachtbereich.
Mit fünf neuen 777 Frachtern positioniert sich die Fluggesellschaft für weiteres Wachstum in der Zukunft.
Mit den Frachttransporten in Passagiermaschinen sichert die Fluggesellschaft systemrelevante interkontinentale Lieferketten.
Durch konsequente Umsetzung von Umwelt- und Energieeffizienzmaßnahmen ist der CO2-neutrale Flughafenbetrieb schon ab 2023 gesichert.
Im Sommerflugplan bietet die Fluggesellschaft wöchentlich über 30 USA-Direktverbindungen an.
Im Jahr 2021 hat das Unternehmen rund 70.000 Tonnen Luftfracht am Flughafen Wien umgeschlagen.
Die industrielle Zusammenarbeit verbindet die Luftfracht-Kompetenz von Air France-KLM mit der globalen Supply-Chain-Expertise von CMA CGM.