Gemeinsam mit A1 Digital rüstet die ÖBB Rail Cargo Group hierzulande zudem 11.800 Güterwagen mit der Telematik-Lösung „SmartCargo“ aus.
Nach 28 Jahren ist Robert Breuhahn aus der Funktion als Geschäftsführer bei der Kombiverkehr KG ausgeschieden.
Großes Investitionsprogramm in den Verschiebebahnhöfen Wels und Linz soll noch mehr Güter auf die Schiene bringen.
Neben den Zügen von und nach Italien betreibt Jan de Rijk Logistics Intermodalverbindungen nach Österreich, Polen, Spanien und in die Türkei.
Für das kommende Jahr plant der Bahnbetreiber den Eintritt in den polnischen Markt und weitere Investitionen in grüne Projekte.
Für 2022 und 2023 hat sich die ÖBB Rail Cargo Group die Fortsetzung des Mengenwachstums der letzten Jahre vorgenommen.
Damit alles reibungslos funktioniert, arbeiten die RCG-Beschäftigten auch an den Sonn- und Feiertagen – inklusive Weihnachten und über den Jahreswechsel.
Gottfried Eymer übernimmt ab 2022 die Verantwortung für die gesamten Vertriebs- und Marktaktivitäten.
Die erste Tunnelbohrmaschine hat die Bauabschnittsgrenze erreicht, insgesamt sind bereits mehr als 80 Prozent des Tunnels gegraben.
Das neue Unternehmen soll einen wettbewerbsfähigen und zuverlässigen Transit-Schienenfrachtdienst für Kunden aus China, der GUS und der EU schaffen.
Reduzierung der Treibhausgas-Belastungen in Lenzing und Wien Freudenau; Ausgleich der unvermeidbaren Emissionen durch Klimaschutzprojekte.
Mit 250 Lokomotiven und 500 Mio. Euro Jahresumsatz ist Lineas das größte private Bahnfrachtunternehmen in Europa.