ÖBB Rail Cargo Group erfüllt ihren Versorgungsauftrag

Trotz verschärfter Grenzkontrollen läuft der Schienengüterverkehr umweltschonend und ohne Beeinträchtigungen.

ÖBB Rail Cargo Group erfüllt ihren Versorgungsauftrag Bild: ÖBB-Hanno Thurnher

Der nationale und internationale Schienengüterverkehr der ÖBB Rail Cargo Group (RCG) bleibt auch in Phasen der verstärkten Grenzkontrollen in vollem Umfang aufrecht. Damit könne die Versorgung der BürgerInnen und der Wirtschaft weiterhin sichergestellt werden, schreibt das Unternehmen in einer Presseinformation.

Bereits zu Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 hat die ÖBB Rail Cargo Group die Versorgungssicherheit aufrechterhalten. Innerhalb weniger Tage konnten grenzüberschreitende Transporte massiv erhöht und an die jeweiligen Zielstandorte geliefert werden.  Bei Bedarf stehen auch jetzt (vorbehaltlich der jeweils aktuellen Witterungsverhältnisse) zusätzliche Transportkapazitäten bereit – darunter die Rollende Landstraße (ROLA) und maßgeschneiderte End-to-End-Logistiklösungen, inklusive der Organisation der ersten und letzten Meile.

Ziel der ÖBB Rail Cargo Group ist es, auch in Zukunft mehr Güter auf die Schiene zu verlagern. Derzeit werden 1,1 Mio. Tonnen CO2 jährlich durch die Schienengüterverkehrsleistungen des Unternehmens in Österreich eingespart. Durch die Verbindungen in Deutschland kann diese Menge in Zukunft um ein Vielfaches gesteigert werden.

Mit 9.340 Mitarbeitenden, Niederlassungen in ganz Europa und 2,3 Mrd. Euro Jahresumsatz zählt die ÖBB Rail Cargo Group zu den führenden Bahnlogistikunternehmen Europas. Ihr Netz verbindet europäische Ballungszentren und Häfen mit prosperierenden Wirtschaftszentren Russlands, der Türkei bis nach China. Operative Leitgesellschaft ist die Rail Cargo Austria AG.

www.railcargo.com

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