Der Paketlogistiker beliefert weiterhin ganz Österreich und Europa und ersucht um Unterstützung der B2B-Versender
Coronavirus-Pandemie trifft den Stahlkonzern und seine Kunden voll; Kurzarbeit in Österreich und weiteren europäischen Ländern
Nach dem besten Konzernergebnis der Unternehmensgeschichte ist der Bahnlogistik-Spezialist für die Corona-Folgen gut gerüstet
Aktuell kann der Betrieb der Containerterminals an den Standorten in Enns und Salzburg aufrechterhalten werden
Offene Fragen betreffend die Entladung von Importcontainern und das Volumen der Exportsendungen in den nächsten Wochen
Welche Länder davon betroffen sind, ist im Internet auf der Website post.at/coronavirus abrufbar
Eigener Vertrieb soll rasches Wachstum der Marken Bud, Corona, Stella Artois, Leffe, Spaten und Franziskaner in Österreich ermöglichen
Die Frachtfluggesellschaft prüft den Einsatz von Passagiermaschinen der Deutschen Lufthansa zur Güterbeförderung
Als 100%ige Tochtergesellschaft von Interspar Austria koordiniert die Simpex Import Export GmbH die weltweiten Nonfood II Importe und Mengenbündelungsartikel der Spar Österreich-Gruppe. Dabei stützt sich das Unternehmen auf stabile Logistikprozesse, die durch COVID-19 auf die Probe gestellt werden.
Wenn jemand Stahlprodukte braucht, kann die Pisec Group schnell und flexibel liefern. In den letzten Jahren hat das traditionsreiche Wiener Handelsunternehmen in Familienbesitz das Leistungsspektrum deutlich erweitert. Das führte bis zum Bau einer modernen Lagerhalle im belgischen Seehafen Antwerpen.
Der slowenische Universalhafen profitiert im Segment Container von neuen Bahnanschlüssen von/nach Oberösterreich und Salzburg. Die Coronavirus-Pandemie stellt für das Management eine Herausforderung dar. In den nächsten Wochen wird ein spürbarer Rückgang der Importcontainer erwartet.
Selbst wenn sich die Situation rund um das Coronavirus rasch bessert, dauert es gewisse Zeit bis sich die globale Containerlogistik wieder stabilisiert. In den kommenden Tagen und Wochen sind Engpässe bei den Schiffskapazitäten zu befürchten. Jetzt haben bei Hapag-Lloyd Austria die Bestandskunden Vorrang.