Spätestens ab Ende 2027 leisten Landstromanlagen einen Beitrag zur Reduktion der Emissionen in der Binnenschifffahrt.
Erste Fahrt der „Rhenus Berlin 1“ zeigt, wie leistungsfähig und nachhaltig die Wasserstraße als Transportweg für komplexe Projektlogistik sein kann.
Neuer Markenauftritt stärkt die Sichtbarkeit und vereint jahrzehntelange Binnenschifffahrtsexpertise von DBR und Rhenus unter einer Marke.
1955 in der Schiffswerft Linz gebaut, kommt das Betriebsschiff zum Eisbrechen, als Berge- und Feuerlöschschiff sowie für Gästefahrten zum Einsatz.
Bei der größten Binnenschiffsgenossenschaft des Kontinents steht ab 17. November eine Frau am Ruder. Die neue CEO Joyce Bliek bringt reichlich Expertise mit.
Transportierte Menge und Zahl der Auszubildenden sind gestiegen. Der Main-Donau-Kanal verbuchte signifikantes Plus.
Ausbildung und Flottenmodernisierung werden weiter gefördert. Branche leidet unter Nachwuchsmangel.
Landstrom- und Photovoltaikanlagen sowie bessere Zugangsmöglichkeiten werten die Donau-Gemeinde als Liegeplatz auf.
Kooperation mit neuland.ai unterstreicht die Rolle als Innovationsführer in der Binnenschifffahrtsbranche.
Das 100 Meter lange Binnenschiff verfügt über einen speziellen Laderaum für große Rotorblätter und nutzt ein ressourcenschonendes Antriebskonzept mit der Option auf HVO100-Biokraftstoff.
Fünf moderne Landstromanlagen mit 19 Anschlussboxen werden künftig die umweltfreundliche Stromversorgung gewährleisten.
„Mannheim I+II“ kombiniert fünf Euro-6-Dieselmotoren, die mit dem synthetischen Kraftstoff HVO100 betrieben werden, mit einem selbstladenden Batteriesystem.
Das Teilgeschäft der Trockenschifffahrt ist von elementarer Bedeutung für die Stahl- und Chemieindustrie am Niederrhein.