Das Land am Balkan besitzt für den Schienengüterverkehr aus mehreren Gründen einen hohen Stellenwert.
Mit der Wahl des intermodalen Verkehrs entscheiden sich die Kunden für die umweltfreundlichste Art des Landtransports.
Mit dem Zugriff auf eigene Waggon-Kapazitäten kann das Unternehmen künftig noch flexibler auf die Nachfrage im europäischen Netzwerk reagieren.
Die Maschinen für den skandinavischen Korridor reduzieren die Umweltbelastungen im Schienengüterverkehr erheblich.
Insbesondere aufgrund der hohen Exportorientierung der heimischen Wirtschaft ist eine funktionierende und effiziente Logistik von besonderer Bedeutung.
Partner finden nachhaltige End-to-end-Logistiklösung: Pro Jahr rollen 12.000 Tonnen von Vorarlberg in den Raum Wien.
Im Vergleich zum Straßentransport hinterlässt jeder Güterzug 80 bis 100 Prozent weniger CO2 und ersetzt mehr als 50 Lkw.
Die ersten Modelle von Siemens Mobility sollen ab September 2024 an das EVU übergeben werden.
Ab August/September verbindet das Bahnprodukt die Ukraine zweimal wöchentlich mit den europäischen Wirtschaftszentren.
Bis zu 240 Lkw-Ladungen pro Woche werden durch die neue Verbindung von der Straße auf die Schiene verlagert.
Konjunkturabschwächung bei anhaltenden Kapazitätsproblemen in Deutschland bremsten im Jahr 2022 die Verkehrsentwicklung.
Die Investmentgesellschaft erwirbt weitere 27 Prozent der Anteile und will das künftige Wachstum unterstützen.