ZV Spedition & Logistik fordert Schulterschluss bei Breitspurbahnterminal

ZV-Präsident Friesz unterstützt Vorstoß von Verkehrsminister Reichhardt: Strategische Prüfung – Verkehr ermöglicht konstruktive Diskussion der Breitspurverlängerung

ZV Spedition & Logistik fordert Schulterschluss bei Breitspurbahnterminal Bild: UTLC

„Der Ausbau der Breispurbahn mit einem Terminal im Raum Wien ist eine einmalige und unwiederbringliche Chance für den Wirtschaftsstandort Österreich“, unterstreicht Alexander Friesz, Präsident des Zentralverbands Spedition & Logistik die Aussagen von Verkehrsminister Andreas Reichhardt zur Breitspur. Wesentlich sei auch der Umweltaspekt, der Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene, so Friesz.

Der Zentralverband Spedition & Logistik hat wiederholt sowohl eine europäische als auch eine österreichische Strategie zum Projekt Seidenstraße gefordert. Ein zentrales Ziel ist dabei die Verlängerung der Breitspurbahn von der Slowakei nach Österreich und die damit verbundene Schaffung eines Logistikzentrums – und somit viel Potenzial, Wertschöpfung in den Großraum Wien-Niederösterreich-Burgenland zu bringen.

„Wenn die Breitspurbahn in Bratislava endet, führt das unweigerlich zu wesentlich mehr Transitverkehr durch Österreich. Wir appellieren daher an die in Frage kommenden Wirtschaftsräume, ihren Standpunkt zu überdenken und eine vertiefte Prüfung des Projektes zuzulassen“, so Friesz.

www.spediteure-logistik.at

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