UTA, einer der führenden Anbieter von Tank- und Servicekarten in Europa, unterstützt in Zusammenarbeit mit DocStop, der Initiative für eine bessere medizinische Versorgung für Berufskraftfahrer, und der Service 24 Notdienst GmbH, einem Servicedienstleister für die Nutzfahrzeugbranche, Lkw-Fahrer auf österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen mit Mund-Nasen-Schutzmasken und Desinfektionsmitteln. Mehrere tausend Schutzmasken und Desinfektionsmittelspender werden dazu in den kommenden drei Wochen durch ein mobiles Einsatzteam auf Raststätten und an Grenzstationen in ganz Österreich an Trucker ausgegeben.
„UTA steht seit fast 60 Jahren Lkw-Fahrern in ihrem Alltag zur Seite, und gerade in Zeiten der Corona-Pandemie sieht sich diese Berufsgruppe mit besonderen Herausforderungen konfrontiert“, sagt Carsten Bettermann, CEO von UTA. „Die Einhaltung grundlegender Schutz- und Hygienemaßnahmen ist für Trucker bei ihrem täglichen Einsatz auf der Straße besonders wichtig, derzeit aber durch den eingeschränkten Betrieb vieler Raststätten erschwert. Mit unserer Initiative ‚We Care for You‘, die wir als Teil der ‚More than Ever‘ Hilfsaktion der Edenred Gruppe durchführen, wollen wir unseren Beitrag zum Schutz der Gesundheit von Lkw-Fahrern leisten.“
Union Tank Eckstein GmbH & Co. KG (UTA) wurde 1963 von Heinrich Eckstein gegründet und zählt zu den führenden Anbietern von Tank- und Servicekarten in Europa. Über das UTA-Kartensystem können gewerbliche Kunden an über 66.000 Akzeptanzstellen in 40 europäischen Ländern markenunabhängig und bargeldlos tanken sowie weitere Leistungen der Unterwegsversorgung nutzen. Dazu zählen unter anderem die Mautabrechnung, Werkstattleistungen, Pannen- und Abschleppdienste sowie die Rückerstattung von Mehrwert- und Mineralölsteuer.
Service 24 Notdienst GmbH mit der Zentrale im Salzkammergut organisiert seit fast 40 Jahren täglich europaweit von 0-24h Notdienst- und andere Serviceleistungen für die Nutzfahrzeugbranche. Die Kernkompetenz liegt in den Bereichen Technische Notdienstleistungen, Berge- und Abschleppleistungen, Reifennotdienstleistungen sowie die medizinische Versorgung von FahrerInnen unterwegs.
Der Verein „DocStop für Europäer e. V.“ wurde 2007 ins
Leben gerufen, um in- und ausländische Lkw-Fahrerinnen und Fahrer mit
unkomplizierter medizinischer Unterwegsversorgung zu unterstützen. Dabei stehen
vor allem die „kleinen“ Beschwerden, wie Zahnschmerzen, Dauerkopfweh oder plötzlich
auftretende Rückenbeschwerden im Vordergrund. Alle DocStop-Anlaufstellen
verfügen über einen Lkw-Parkplatz und einen Arzt in unmittelbarer Nähe. Eine
Mitgliedschaft bei DocStop ist nicht erforderlich, die Behandlungskosten
übernimmt die Krankenkasse.
www.docstop.eu