Trotz Corona-Krise kein Stillstand bei Girteka Logistics

Management des FTL-Spezialisten dementiert Streikdrohungen der Fahrer und vollzieht Maßnahmen zur Kostensenkung

Trotz Corona-Krise kein Stillstand bei Girteka Logistics Bild: Girteka

Girteka Logistics sieht sich, wie die gesamte Branche, mit einem gravierenden Rückgang der Zahl der Transporte konfrontiert. Daher ergreift das Management des europaweit tätigen Anbieters von Lkw-Komplettladungsverkehren Maßnahmen zur Kostensenkung, die von einem Einstellungsstopp über die Stornierung von Projekten und Ausgaben bis zur Reduktion der Tagegelder für alle Mitarbeitenden, einschließlich der Fahrer, reichen.
Die Unternehmensleitung betont, dass diese und andere Initiativen darauf abzielen, so viele Arbeitsplätze wie möglich zu erhalten, und das zu einer Zeit, in der viele große Unternehmen die Zahl der Beschäftigten erheblich reduzieren. Girteka Logistics arbeite weiterhin Hand in Hand mit den Fahrern, um sicherzustellen, dass diese über die notwendigen Informationen zur Beurteilung der Situation verfügen, um so Arbeitsplätze zu sichern und Störungen zu vermeiden.
„Der Straßentransport gehört in der Regel zu den ersten die eine Wirtschaftskrise spüren, und auch zu den ersten die eine Erholung erleben“, gibt sich die Unternehmensleitung in der Pressemitteilung zuversichtlich. Es gebe keine Anzeichen für einen formellen Streik oder den Stillstand von Lkw.
Girteka Logistics ist Europas führendes Asset-basiertes Straßentransportunternehmen und befördert rund 730.000 Lkw-Ladungen im Jahr. Zur Flotte gehören 7.400 Lkw und 7.800 Auflieger, die in Europa, Skandinavien und der GUS im Einsatz sind. Transportiert werden diverse Konsumgüter wie Lachs aus Norwegen, Milchprodukte aus Frankreich oder Obst aus Spanien. Mit 18.000 Fachleuten bedient der Komplettladungsspediteur große Marken weltweit.
www.girteka.eu

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