News-Rubrik: Brexit

Reger Nachschub für den „britischen Patienten“

Für die Semperit Technische Produkte GmbH gehört Großbritannien zu den Top-5-Absatzmärkten in Europa. Daher stellt Mag. Günter Gruber als Head of Group Logistics die Transportabläufe so gut es geht auf die geänderten Umstände durch den bevorstehenden Brexit ein. Das geschieht weiter unter Verzicht auf ein UK-Verteilzentrum.

Niederländische Allianz zur Bewältigung des Brexit

Die kooperierenden Branchenorganisationen der niederländischen Häfen haben gemeinsam mit Portbase die Kampagnenwebsite www.getreadyforbrexit.eu gestartet. Exporteure, Importeure und ihre Logistikdienstleister sehen hier auf einen Blick die Verfahren, nach denen sie ihre Fracht auch nach dem Brexit rasch ins Vereinigte Königreich transportieren können. Für jede Zielgruppe wurde eine „Kundenreise“ zusammengestellt, in der Schritt für Schritt gezeigt wird, […]

Trawöger-Gruppe erwägt verstärkte speditionelle Ausrichtung

Bei der Trawöger Transport GmbH bereitet man sich schon lange auf den Brexit vor. Das oberösterreichische Transportunternehmen bewegte im vergangenen Jahr rund 18.500 Lkw-Ladungen von Kontinentaleuropa nach England und Irland. Das geschieht seit geraumer Zeit unter den denkbar ungünstigsten Rahmenbedingungen.

Mammoet Ferry Transport hält trotz „Brexit“ die Spur

Seit der Firmengründung im Jahr 1983 organisiert Mammoet Ferry Transport Lkw-Transporte für Teil- und Komplettladungen von und nach England, Schottland und Irland. Mittlerweile verfügt das Unternehmen über eine Eigenflotte bestehend aus rund 400 Planenaufliegern. Die Österreich-Niederlassung besteht seit der Jahrtausendwende.

K-Logistics GmbH: 15 Jahre im Zeichen der UK-Transportlogistik

„England-Operationen sind fast so etwas wie die Strafabteilung im grenzüberschreitenden Straßengüterverkehr geworden“, sagt Markus Kilian. Dafür hält sich sein als K-Logistics GmbH firmierendes Speditionsunternehmen mit 16 Mio. Euro Jahresumsatz in diesem Marktsegment beachtlich. Doch der Brexit bringt viele offene Fragen.

Getrieben von Brexit, Ladezeitfenstern und strengen Behördenkontrollen

Straßengüterverkehre mit 24 /36 Stunden Laufzeit von Österreich nach England und Irland gelten seit vielen Jahren als Spezialität der A. Ebner Internationale Transporte GmbH. Damit das so bleibt, müsste dem Unternehmen ein „No Deal Brexit“ erspart bleiben, worauf Geschäftsführer Johann Reissinger vehement hofft.

Hafen Rotterdam: Lkw-Pufferzonen für „harten Brexit“

Mit Hilfe von Portbase kommen Lkw-Züge ohne Aufenthalt durch die niederländischen Seehäfen

Brexit-Infopoint für Zoll, Transport, Verkehr und mehr

Wirtschaftskammer Österreich unterstützt heimische Unternehmen mit Informationen, Beratung und Service

„Trotz Unsicherheiten wird die Logistik den Brexit meistern“

DSLV-Appell für gegenseitig akzeptierte Verfahren zum störungsfreien Ablauf internationaler Verkehre

„Brexit verteuert Warenlieferungen nach Großbritannien“

Österreichische Unternehmen sollten sich auf längere Transferzeiten und auf die Verpflichtung zur Abgabe einer Zollanmeldung vorbereiten