Roland Spedition setzt auf qualitatives Wachstum

Auch 30 Jahre nach der Firmengründung lautet das Motto der Roland Spedition: „Ihre Container sind unsere Herausforderung““ Obwohl sie vom weiteren Wachstum des kombinierten Verkehrs in Europa überzeugt sind, setzen die Geschäftsführer der Roland Spedition GmbH auf die Strategie des qualitativen Wachstums anstatt auf bedingungslose Expansion. Mit einem reichhaltigen Schulungsangebot für die Mitarbeiter und Investitionen […]

Default Thumbnail

Auch 30 Jahre nach der Firmengründung lautet das Motto der Roland Spedition: „Ihre Container sind unsere Herausforderung““

Obwohl sie vom weiteren Wachstum des kombinierten Verkehrs in Europa überzeugt sind, setzen die Geschäftsführer der Roland Spedition GmbH auf die Strategie des qualitativen Wachstums anstatt auf bedingungslose Expansion. Mit einem reichhaltigen Schulungsangebot für die Mitarbeiter und Investitionen in die stetige Weiterentwicklung der eigenen Informations- und Tracking-Software soll die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens erhalten bleiben. Man muss die permanent wachsende Informationsflut im Griff behalten, um auch in Zukunft optimal auf die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Kunden eingehen zu können“, erläutert Christian Gutjahr. „Werte wie Unabhängigkeit und Neutralität werden aber auch künftig oberste Priorität für die Roland Spedition GmbH haben“, ergänzt Mag. Nikolaus Hirnschall.

Die Roland Spedition feierte am 21. September mit rund 400 geladenen Gästen in Wien das Jubiläum des 30-jährigen Bestehens. Der Bahnoperateur wickelte vergangenes Jahr von der Firmenzentrale in Schwechat bei Wien sowie von der Salzburger Niederlassung aus insgesamt 80.000 Containerbewegungen ab (125.000 TEU). „Damit sind wir der größte private und unabhängige Containeroperateur in Österreich“, verkündeten die 50:50-Gesellschafter Christian Gutjahr und Nikolaus Hirnschall auf der Festveranstaltung mit Stolz.

Die Haupttransportachsen der Roland Spedition verbinden die großen europäischen Seehäfen Hamburg, Bremerhaven, Rotterdam, Antwerpen oder Triest und Koper mit den wichtigsten Terminals in Österreich wie Wien, Linz oder Salzburg. Dazu kommen Transporte zu Hinterlandterminals in Ungarn, Tschechien, der Slowakei und weiteren EU-Ländern.

 

Werbung