Rail Cargo Operator: Produktionskonzept in Partnerschaft mit Kombiverkehr sorgt für mehr Flexibilität auf der Achse Deutschland-Österreich
Um den Kundenanforderungen noch besser Rechnung zu tragen, startet die Rail Cargo Group neue Deutschland-Verbindungen im ‚Unbegleiteten Kombinierten Verkehr‘. Ziel dieser Initiative ist es, den grenzüberschreitenden Güterverkehr zu stärken und Güter von der Straße auf die umweltfreundliche Schiene zu verlagern.
Zu diesem Zweck werden in diesen Tagen die Operator-Verbindungen zwischen Deutschland und Österreich in Kooperation mit dem Partner Kombiverkehr optimiert. Das Ergebnis der Partnerschaft sind regelmäßige Containerzugverkehre zwischen dem Ruhrgebiet und Wels mit verbesserter Anbindung der Ostregion.
„Mit dem optimierten Produktionskonzept geht es 16 Mal pro Woche auf der Schiene aus dem Ruhrgebiet und Ludwigshafen nach Wels und zurück. Werktäglich gibt es von Duisburg-Ruhrort Hafen DUSS oder Neuss-Hessentor ein bis zwei Abfahrten. Befördert werden Sattelauflieger, Container oder Wechselbehälter“, verlautbart das Unternehmen in einer Aussendung.
Zudem führt Rail Cargo Operator, Member of Rail Cargo Group, fünfmal pro Woche eine Shuttleverbindung von Wels nach Wien und retour im Programm. So können Züge nun von Duisburg, Ludwigshafen und Neuss über den zentralen Gateway in Wels nach Wien v. v. weitergeleitet werden, so dass über den Terminal Wien-Nordwest eine verbesserte Anbindung der Ostregion im Vor- und Nachlauf besteht. „Die Kunden profitieren damit zusätzlich von mehr Flexibilität und einer verringerten Transportdauer“, heißt es in dem Schreiben.
www.railcargo.at/de/Kundenservice/Ansprechpartner/Operator/index.jsp