Die Alfred Schuon GmbH investiert im laufenden Jahr in rund 50 neue Fahrzeuge. Angeschafft werden Sattelzugmaschinen und Hängerzüge der Marke Daimler sowie Ultraleicht-Jumbos von MAN. Damit senkt der Transport- und Logistikdienstleister das Durchschnittsalter seiner Flotte auf zwei Jahre.
Zudem bezieht das Familienunternehmen aus Haiterbach in Baden-Württemberg die erste vollelektrischen Actros-Zugmaschine. Der E-Lkw soll Einsätze im Linienverkehr versehen, wo dieser mit entsprechenden Zwischenladungen der Batterie rund 400 Kilometer am Tag zurücklegen wird.
Ergänzend stellt der Logistiker rund 80 Anhänger und Auflieger in Dienst. Die Investitionen unterstreichen das Engagement von Schuon, hochmoderne Lösungen anzubieten, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden und gleichzeitig die Umweltauswirkungen der Flotte fortlaufend zu senken.
Die Anschaffung der neuen Fahrzeuge erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem sich die Liefersituation nach den Unwägbarkeiten durch Produktions- und Lieferstopps aufgrund der Corona-Pandemie sowie zahlreicher Konflikte wieder normalisiert. Dies ermöglicht es Schuon, seine Dienstleistungen effizient anzubieten und die Lieferketten für seine Kunden mit verschiedensten Fahrzeugtypen zu optimieren. Ein Beispiel hierfür sind die Ultraleicht-Jumbos, die durch maximale Effizienz überzeugen.
Die Alfred Schuon GmbH ist ein Speditions- und Logistikdienstleister mit Spezialisierung auf Jumbotransporte, Systemverkehre und individuelle Logistikkonzepte. Die über 600 Mitarbeitenden disponieren 340 Fahrzeugen und bewirtschaften rund 110.000 m² Lager- und Logistikfläche, verteilt auf die Niederlassungen in Deutschland und Ungarn.