Kärnten entwickelt Außenwirtschaftsstrategie 2030

Beim aktuellen Top-Thema Coronavirus wäre im Containerverkehr eine rasche Rückkehr zur Normalität wichtig

Kärnten entwickelt Außenwirtschaftsstrategie 2030 Bild: WKK, Fritz Press

Kärnten ist ein Export-Bundesland: 2.500 international tätige Betriebe sichern hier über 70.000 Arbeitsplätze. Sechs von zehn Euro erwirtschaften Kärntens Unternehmen außerhalb der Landesgrenzen- Damit liegen sie im Spitzenfeld der österreichischen Exporteure.

Die strategischen Zielsetzungen aus der Exportoffensive der letzten Jahre will Wirtschaftslandesrat Sebastian Schuschnig nun zu einer Außenwirtschaftsstrategie 2030 bündeln; es wird die erste eines österreichischen Bundeslandes. Die Eckpfeiler für den Kärntner Export in zehn Jahren stehen bereits fest:

  1. Erreichung der Waren-Export-Marke von 10 Mrd. Euro (derzeit 8 Mrd. Euro)
  2. 3.000 international tätige Unternehmen in Kärnten (derzeit 2.500)
  3. Weitere Differenzierung der Exportabsatz-Märkte für mehr wirtschaftliche Unabhängigkeit
  4. Nutzung der Digitalisierung als Exportmotor – insbesondere für Dienstleistungsexporte
  5. Export und Ausbildung: wissenschaftlich fundierte Export-Begleitung und 1.000 Studierende in 130 Firmenprojekten in 10 Jahren
  6. Kärnten als Nummer 1 Region im Alpen-Adria-Raum
  7. Exportwirtschaft als wesentlicher Pfeiler im Standort-Marketing

Beim aktuellen Bedrohungsszenario für die heimische Wirtschaft durch das Coronavirus rät Meinrad Höfferer, Leiter der Abteilung Außenwirtschaft und EU, zur Zuversicht: „Noch sind nicht alle Produktionen wieder voll angelaufen, aber das hängt teilweise auch mit dem chinesischen Neujahr zusammen.“

Auch in der Logistik, etwa beim Containerverkehr, wäre eine rasche Rückkehr zur Normalität wichtig. Die Behörden in China seien jedenfalls bestrebt, Sicherheit für ausländische Kunden zu schaffen.

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Knapp ist einer der führenden EWM-Implementierungspartner der SAP

Knapp IT Solutions hat bereits über 60 Projekte auf Basis von SAP® EWM (Extended Warehouse Management) erfolgreich umgesetzt

Bildquelle: Knapp AG

Mit der Auszeichnung SAP Recognized Expertise bestätigt SAP die Knapp-Expertise in Österreich für Supply Chain Management-/Extended Warehouse Management-Lösungen. Knapp IT Solutions, das Kompetenzzentrum der Knapp-Gruppe für SAP-Lösungen, hat bereits über 60 Projekte auf Basis von SAP EWM (Extended Warehouse Management) erfolgreich umgesetzt.

Seit 2012 ist Knapp SAP-Partner und bietet mit rund 100 SAP EWM-Experten ein großes Leistungsspektrum. Das SAP EWM Portfolio reicht von komplexen RF- oder Voice-geführten Prozessen über SAP EWM inkl. MFS (Material Flow System) für neue Projekte, Erweiterungen oder Retrofits bis zu Templates für Unternehmen, die ein Rollout auf mehrere Standorte wünschen.

Mit dem integrierten MFS (Material Flow System) koppelt SAP EWM by Knapp direkt an die Steuerung (SPS) an, reduziert Schnittstellen und ermöglicht eine lückenlose Prozesssteuerung in SAP. Nicht nur Kunden mit Knapp-Automatisierung setzen auf diese Lösung, sondern auch immer mehr Unternehmen mit anderen Automatisierungslösungen schätzen die Knapp-Expertise bei reinen SAP EWM inkl. MFS-Projekten, zum Beispiel im Zuge von Erweiterungen oder Retrofit-Projekten.

Knapp kombiniert die „SAP Activate“-Methodik und die Erfahrung aus mehr als 1.800 WMS/WCS-Projekten sowie mehr als 60 SAP EWM-Projekten. Durch Arbeiten am EWM System vom Start der „Explore-Phase“ an, einer frühzeitigen und schrittweisen Übergabe, um die zukünftigen User am System zu schulen und Test der SAP EWM-Lösung inklusive Simulation der Subsysteme ist ein planmäßiger Go-Live sichergestellt.

Knapp übernimmt nicht nur alle typischen Leistungen eines SAP-Beraters – nämlich das EWM Customizing und die Entwicklung – sondern auch alles Weitere für eine erfolgreiche Einführung, wie zum Beispiel Best Practice Logistikprozesse aufgrund spezifischer WMS/WCS Erfahrung im Kundengeschäftsfeld und den Betrieb von SAP® EWM inklusive des 7/24 SAP® EWM Hotline Supports.

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