Vorkommnisse, die für Kunden zu Ersatzforderungen führen, seien es Schäden oder der Verlust von Fracht, sind belastend und kosten Zeit. Mit seinem siebten Qualitätsversprechen „Efficient Cargo Claims Handling“ hat sich Hapag-Lloyd deshalb das Ziel gesetzt, die Bearbeitung von Frachtforderungen deutlich zu beschleunigen, indem die Gesamtzeit zwischen dem Eingang der Frachtforderung eines des Geschäftspartners und dem Vorschlag einer Regulierung reduziert wird.
Künftig sollen die Kunden in 85 Prozent der Fälle innerhalb von 14 Tagen einen Lösungsvorschlag erhalten inklusive Zusage einer Ersatzforderung, Ablehnung eines Anspruchs oder Beginn von Vergleichsverhandlungen. Indem Hapag-Lloyd die effiziente Abwicklung von Frachtforderungen in den Fokus rückt und den Prozess so schnell und effizient wie möglich gestaltet, unterstreicht die Containerreederei die Relevanz einer zeitnahen Schadensregulierung für den Kunden.
„Mit der Abwicklung von Frachtforderungen innerhalb von 14 Tagen liegen wir deutlich unter dem Branchendurchschnitt von 30 Tagen“, sagt Thomas Mansfeld, General Counsel und Head of Corporate Insurance and Risk Management bei Hapag-Lloyd. „Wir sind überzeugt, dass wir dieses Versprechen mit unserer hochqualifizierten Abteilung für Frachtschäden erreichen werden.“
Damit die Experten der Reederei schnell auf alle Anfragen reagieren können, wurden neue Strukturen, Systeme und Tools geschaffen und die internen Prozesse optimiert. Damit gewährleistet die Reederei eine engere Zusammenarbeit aller relevanten Abteilungen und klare Kommunikationswege. Ziel ist es, den Regulierungsprozess für die Kunden einfach und transparent zu gestalten.
Kunden können die Leistung von Hapag-Lloyd in Bezug auf das siebte Qualitätsversprechen „Efficient Cargo Claims Handling“ über das Quality Promise Customer Dashboard verfolgen. Dieses liefert globale Daten wie auch regelmäßige Updates auf individueller Kundenebene.
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