Hafen Rotterdam strebt nach stärkerer Position in Ungarn

Emile Hoogsteden: „Ungarische Seefrachten sollen stärker als bisher den Leitungsweg über Rotterdam nutzen!“ Der Hafen Rotterdam strebt nach einer Stärkung der Position auf dem ungarischen Seefrachtenmarkt. Emile Hoogsteden, Director Containers, Breakbulk and Logistics Port of Rotterdam, lud die Teilnehmer des Translog Connect Congress 2012 in Budapest zu einer stärkeren Nutzung des niederländischen Hafenplatzes für die […]

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Emile Hoogsteden: „Ungarische Seefrachten sollen stärker als bisher den Leitungsweg über Rotterdam nutzen!“

Der Hafen Rotterdam strebt nach einer Stärkung der Position auf dem ungarischen Seefrachtenmarkt. Emile Hoogsteden, Director Containers, Breakbulk and Logistics Port of Rotterdam, lud die Teilnehmer des Translog Connect Congress 2012 in Budapest zu einer stärkeren Nutzung des niederländischen Hafenplatzes für die Abwicklung von Seefrachten im Import und Export ein. „Wir würden ihre Sendungen gerne verstärkt durch unseren Hafen schleusen“, sagte der Manager in einem Vortrag.

Bei der Umsetzung dieses Vorhabens stützt sich der Hafen Rotterdam auf ein breites Angebot an Hinterlandverkehren auf der Schiene. Derzeit betreiben die Gesellschaften Hupac Intermodal, IFB, Transpetrol und Metrans Ganzzüge mit regelmäßigen Abfahrten zwischen den Seehafenterminals in Rotterdam (ECT Euromax, RSC Maasvlakte, RSC Waalhaven) und Ungarn.
 

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