Große Intermodal-Vorhaben im Adria-Hafen Triest

Ausbau der Bahnverbindungen in die Wirtschaftszentren in Zentral- und Osteuropa schreitet zügig voran

Große Intermodal-Vorhaben im Adria-Hafen Triest

Im Hafen Triest gewinnen die Hinterlandverkehre auf der Schiene immer mehr an Bedeutung. Die Hafenbehörde erwartet im Jahr 2018 erstmals das Überschreiten der Marke von 10.000 Zügen. Damit liege man deutlich vor allen anderen Ports in der Adria, wurde am 3. Oktober auf der Veranstaltung „knotenpunkt Triest“ der ICS Steiermark im Cargo Center Graz verlautbart.

Als Maßnahme zur weiteren Ankurbelung der intermodalen Verkehre werden die Verbindungen vom Containerterminal Molo VII (Trieste Marine Terminal) nach Zentral- und Osteuropa konsequent ausgebaut. In diesem Zusammenhang stellten die Vertreter der Triester Hafenwirtschaft mittelfristige Kapazitätserweiterungen von und nach Österreich in Aussicht.

Bis 2019 wird der Fahrplan von Triest (Samer Terminal) nach Wels von aktuell sieben Rundläufen pro Woche auf zehn Rotationen erhöht. Daran geknüpft sind Anschlussverbindungen nach Lambach.

www.trieste-marine-terminal.com/de, www.ic-steiermark.at,

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