Seit 1993 arbeitet Gebrüder Weiss in der Slowakei sowohl für die heimische Wirtschaft als auch für Unternehmen, die Waren aus dem und in das Land transportieren. Letztes Jahr haben 240 Mitarbeitende an vier Standorten rund 43 Mio. EUR Umsatz erwirtschaftet.
Anfang Oktober informierten sich Dr. Johannes Wimmer, Botschafter der Republik Österreich in der Slowakischen Republik, und Bettina Trojer, österreichische Wirtschaftsdelegierte, über Entwicklungen und Zukunftspläne bei Gebrüder Weiss in der Slowakei. Informationen aus erster Hand erhielten sie von Landesleiter René Stranz.
So ist etwa geplant, das Verpacken von Waren im Logistiklager weiter zu automatisieren. Künstliche Intelligenz soll verstärkt für IT-Standardprozesse eingesetzt werden und so die Produktivität steigern. Außerdem sind weitere Tests bei der Warenzustellung mit Elektro-Lkw geplant.
„Es ist beeindruckend, welche Entwicklung Gebrüder Weiss in den letzten drei Jahren im Land gemacht hat und welche Bandbreite an Dienstleistungen hier angeboten wird. Damit leistet das Unternehmen einen sehr beachtlichen Beitrag zur Stärke und Dynamik der österreichisch-slowakischen Wirtschaftsbeziehungen“, betonte der österreichische Botschafter, Dr. Johannes Wimmer.
Die Slowakei liegt im Herzen des europäischen Netzwerks von Gebrüder Weiss. Sie ist ein zentraler Umschlagplatz mit direkten Verkehrsverbindungen in die Nachbarländer und nach Südosteuropa. Das bietet zahlreiche Vorteile für die internationalen Kunden des Unternehmens, insbesondere aus der Hightech- und Automobilindustrie.
„Innovation, Kompetenz und ein positives Miteinander werden bei Gebrüder Weiss großgeschrieben. Zahlreiche Unternehmen vertrauen auf die Transport- und Lagerservices des österreichischen Logistikers“, sagte Bettina Trojer, österreichische Wirtschaftsdelegierte in Bratislava.