DPD Austria: Öko-Logistik im urbanen Raum

In der Seestadt Aspern in Wien wurden in vier Jahren rund 50.000 Pakete per Lastenfahrrad zugestellt.

DPD Austria: Öko-Logistik im urbanen Raum Bild: DPD

DPD Austria setzt in der Seestadt Aspern seit vier Jahren ein Zeichen für innovative Logistik im urbanen Raum. Dabei erfolgt die Zustellung der Pakete zum City Hub mit einem E-Sprinter und die Feinverteilung durch Lastenfahrräder.

Vom City Hub aus wurden bisher rund 50.000 Pakete an die Seestädter zugestellt. Die umweltfreundliche Paket-Anlieferung und -Zustellung hat rund 28 Tonnen CO2-Emmissionen vermieden und zudem fast 11.000 Liter Diesel eingespart. Mustafa Kamil Hashim ist mit seinem E-Paketbike von den Straßen nicht mehr wegzudenken.

Im DPD City Hub können auch Pakete hinterlegt und abgeholt werden können – diesen Service haben rund 15.000 Kunden seit der Eröffnung im Jahr 2016 genutzt. DPD City Hubs gibt es auch in Linz und Salzburg.

1988 als erster privater Paketdienst (damals APS-Austria Paket System) gegründet, stützt sich DPD auf die Logistikinfrastruktur seiner Gesellschafter Gebrüder Weiss, Lagermax und Schachinger. Österreichweit sind rund 1.700 LogistikexpertInnen für das Unternehmen tätig. Die Transportflotte von 1.200 Fahrzeugen hat im Jahr 2019 mehr als 52 Mio. Pakete befördert. Das DPD Pickup Paketshop Netzwerk umfasst mittlerweile 1.600 Paketannahme und -abholstellen in ganz Österreich.

Als Teil der DPDgroup kann DPD Austria auf das stärkste Straßennetzwerk Europas zurückgreifen, hat Zugang zu rund 46.000 Pickup Paketshops in ganz Europa und bietet eine Zustellung in 230 Länder/Territorien weltweit an. In diesem Netzwerk bewegen 77.000 Beschäftigte täglich mehr als 5,3 Mio. Pakete.  

www.dpd.at

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