CMA CGM: Auf die Inbetriebnahme des Terminal Conteneurs Dakar 2 (TCD 2) im Senegal folgt die Eröffnung neuer Strecken und Hafenanläufe in Afrika
Nach über 8 Jahren Präsenz im Senegal durch die Marke Delmas nimmt die CMA CGM-Gruppe am 13. Februar eine zweite Containerplattform in Dakar, die „TCD2“, in Betrieb und festigt damit ihre führende Position im Im-/und Export in diesem Land. Die Plattformen TCD1 und TCD2 fassen Zolllageraktivitäten für volle und leere Container zusammen, sowie lokale Auslieferung (10 Zugmaschinen und 30 eigene Anhänger), Be- und Entladung, Transit, Bahn- oder Straßentransport – hauptsächlich nach Mali, sowie eine temperierte Zone mit 64 Laderampen. Insgesamt steht auf den Plattformen TCD1 (12.000 m²) und TCS2 (15.000 m²) eine Lagerkapazität für rund 1.000 TEU zur Verfügung.
Mit wöchentlichen Diensten die Dakar direkt mit den wichtigsten europäischen Häfen und der Drehscheibe in Tanger verbinden, dem exklusiven Betrieb des TCD1 in Dakar, und der Eröffnung dieser neuen Plattform bestätigt CMA CGM ihre führende Position auf dem senegalesischen Markt in Bezug auf Menge, Dienstleistungen und die Schaffung von neuen Geschäftsaktivitäten.
Mit einer Präsenz in Afrika seit 2001 – als die WAX-Strecke eingerichtet wurde als Verbindung von Westafrika mit China – und gefestigt durch die Übernahme des afrikanischen Seeverkehrsexperten Delmas im Jahr 2006, zählt die CMA CGM-Gruppe heute zu den führenden Containerreedereien in Afrika. Mit 72 Niederlassungen in 43 Ländern, 25 Seefrachtdiensten und 1.300 Mitarbeitern hat das Unternehmen im Jahr 2013 über 1,2 Mio. TEU von/nach Afrika transportiert.
Der in Afrika gut etablierte Konzern will seine Seefrachtdienste mit neuen Strecken und Hafenanläufen stärken, sowie durch die Weiterentwicklung und Modernisierung seiner Hafeninfrastruktur, die Erweiterung der Lösungen für den intermodalen Verkehr, die landseitige Lieferung von Fracht und neue Logistik-Plattformen, die den Kunden eine breite Palette von zusätzlichen Dienstleistungen bietet (Lagerung, Beladung, …).
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