CMA CGM und DB Schenker kooperieren im Klimaschutz

DB Schenker vereinbart weitere Klimaschutzziele: Bis 30 Prozent Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei CMA CGM

CMA CGM und DB Schenker kooperieren im Klimaschutz

DB Schenker hat mit einer der weltweit größten Reedereien eine weitere Vereinbarung zur Reduktion von CO2 getroffen. Insgesamt sollen bei der französischen CMA CGM bis 2025 insgesamt 30 Prozent CO2 Emissionen gegenüber dem heutigen Flottendurchschnitt eingespart werden.

„DB Schenker nutzt bereits heute unsere effizientesten und umweltfreundlichsten Dienste. Mit der im Carbon Reduction Agreement vereinbarten weiteren Reduktion setzen hier Logistiker und Reederei neue Maßstäbe“, sagt Julien Topenot, bei CMA CGM zuständig für Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

DB Schenker hat bereits mit mehreren Reedereien, die insgesamt 60 Prozent des Seefrachtgeschäftes des Logistikdienstleisters ausmachen, Reduktionsziele vereinbart. Aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit in Umweltfragen wurden so bei DB Schenker zwischen 2006 und 2015 in der Seefracht bereits über 50 Prozent der CO2 Emissionen reduziert.

„Die Basis für eine nachhaltige und langfristige Geschäftsbeziehung ist gegenseitiges Vertrauen und partnerschaftlicher Umgang im Erreichen von Qualitäts- und Umweltzielen. Die Vereinbarungen sind Meilensteine, weil wir Nachhaltigkeitsaspekte in Geschäftsbeziehungen einbringen“, erklärt Anja Roennfeldt, Vizepräsidentin für FCL Ocean Freight bei DB Schenker.

Durch Investitionen in hochmoderne und Kraftstoff sparende Schiffe haben inzwischen alle großen Reedereien sich gegenüber DB Schenker verpflichtet, ihren CO2-Ausstoß bis 2020 deutlich zu reduzieren. Gezeichnet haben solche Agreements neben CMA CGM bisher die Reedereien Evergreen, Maersk Line, Hapag Lloyd, Hamburg Süd, Hanjin Shipping und Hyundai Merchant Marine.

www.dbschenker.com

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