Der Neustart des Liniendienstes stärkt die Kurzstreckenseeverkehre für Containerladungen vor dem Finale der Brexit-Verhandlungen.
Deutschlands größter Universalhafen stellt sich auf eine Fortsetzung der „Blank Sailings“ ein und spürt eine erste Erholung der China-Verkehre.
„Seaport get“ und „Seaport reach“ bieten vorrangig Equipment, Beladung, Entladung und beschleunigte Lieferung an Ziele im Inland.
Rekord beim Be- und Entladen innerhalb von 24 Stunden im Trieste Marine Terminal bestätigt den Aufwärtstrend bei Projektladungen.
Trotz Covid-19 starke Leistung im zweiten Quartal 2020: Bei einem geringeren Umsatz stieg das Betriebsergebnis um 25 Prozent.
Mit der Akquisition erweitert das DP World Unternehmen die Reichweite in Nordeuropa, im Mittelmeerraum, in Nordafrika, im Nahen Osten, auf dem indischen Subkontinent und in Asien.
Die Reederei mit Sitz in Göteborg betreibt nun Fracht- und Passagiertransporte auf sieben Strecken in der Ostsee.
In den kommenden Jahren sollen beide Containerterminals leistungsfähigere Anlagen und stärkere internationale Anbindungen erhalten.
Für CEO Rolf Habben Jansen ist und bleibt die Corona-Pandemie ein großer Unsicherheitsfaktor für die gesamte Logistikindustrie.
Das Schlüsselprojekt für die Infrastruktur im Containersegment wird für 45,6 Mio. Euro umgesetzt und durch das Programm Connecting Europe Facility (CEF) kofinanziert
Der Hafenlogistikkonzern spürt die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie deutlich; Rückgänge auch im Segment Intermodal.
Das Unternehmen tätigte Gesamtinvestitionen in Höhe von circa 150 Mio. Euro zur Minderung der Umweltbelastungen der maritimen Aktivitäten.