Die Hafenanlage befindet sich in der Transformation vom konventionellen Umschlagplatz zu einem logistischen Multifunktionsterminal.
Neuer „Adria Express“-Service bietet eine schnellere Alternative für Containerimporte aus Asien nach Zentral- und Osteuropa.
Das bisherige PIN-Code-System wird bis zum zweiten Quartal 2021 durch eine digitale Lösung über eine CPu-Plattform ersetzt.
Auch dem erfolgreich umgesetzten Performance Safeguarding Program verdankt die Linienreederei das deutlich verbesserte operative Ergebnis.
Mit einer jährlichen Kapazität von 900.000 TEU ist das Molo VII für die nahe Zukunft gut gerüstet.
Die neue Route mit wöchentlichen Abfahrten verbindet irische Unternehmen direkt mit Importeuren und Exporteuren im europäischen Hinterland.
Der weltweit aktive Hersteller Braskem hat sein Lager von Antwerpen in den Hafen Rotterdam verlegt.
Der sprunghafte Anstieg der Nachfrage in Verbindung mit begrenzten Schiffskapazitäten hat zu erheblichen Engpässen auf dem indischen Markt geführt.
Diversifizierung und erweiterte Fachkompetenz geht einher mit hohem Standard für Sicherheit und Compliance in der Serviceleistung.
Auch der Rückgang des Pkw-Umschlags fiel wesentlich geringer aus als in anderen europäischen Seehäfen.
Verspätungen von Containerschiffen führen zusammen mit dem gestiegenen Ladungsaufkommen zu Beeinträchtigungen in der Lieferkette.
Buchungsstopp für 40’ GP Leercontainer bis 12. Februar 2021 in den Hamburger Depots; auch Kunden in Österreich sind betroffen.
