Ab sofort können große Containerschiffe die neue Fahrwassertiefe mit einem bis zu 0,9 Meter erhöhten Tiefgang nutzen.
Insgesamt 12 mit Flüssigerdgas betriebene Schiffe sowie 10 weitere emissionsarme Neubauten stoßen ab 2023 zur Flotte.
Die Firmenhistorie ist die Geschichte von gelebter Kundennähe, weltoffener Bodenständigkeit und hanseatischer Verlässlichkeit.
Der maritime Service soll eine wettbewerbsfähige und umweltfreundlichere Alternative zur britischen Landbrücke darstellen.
Die momentan größte Herausforderung ist die logistische Abwicklung nach der Suezkanal-Blockade.
Um für die Frachtkunden da zu sein, wurde der Fährbetrieb zwischen Deutschland und Dänemark das ganze Jahr über fortgesetzt.
Neben Inlandstransporten und Zolldienstleistungen bietet die Reederei jetzt auch eine zusätzliche Absicherung bei Ladungsschäden.
Im Segment Container bereiten sich die Umschlagbetriebe soweit wie möglich auf stark ausgelastete Terminals vor.
Das Hamburger Hafenlogistikunternehmen hat zusätzliche Flächen für die Lagerung von Leer- und Exportcontainern aktiviert.
Im laufenden Geschäftsjahr geht der Vorstand des Bremer Seehafen- und Logistikdienstleisters von einer deutlichen Erholung aus.
Die Erweiterung des Kais am Terminal Pier I wird voraussichtlich im Juni dieses Jahres abgeschlossen sein.
Mit 14.904 Tonnen stellte das März-Aufkommen den bislang höchsten monatlichen Frachtumschlag in der BUD Cargo City dar.