33 Mio. Tonnen Güter wurden im Jahr 2020 über die nördliche Transitroute befördert; 2024 sollen es bereits 80 Mio. Tonnen sein.
30%ige Erhöhung der Kapazität am Pier I: Die Maschine für den Containerumschlag wird voraussichtlich Mitte August 2021 voll einsatzfähig sein.
Alle kontinentaleuropäischen Container werden in Rotterdam entladen; nächster Löschhafen ist Felixstowe.
Der belgische Hafen wird in den im Mai gestarteten Liniendienst zwischen Antwerpen und Cork eingebunden.
Eine steigende Zahl an Kunden schätzt Triest als zuverlässigen Anlaufpunkt ohne Nadelöhr für Schiffe und Züge.
Beim Gesamtumschlag hat sich das Aufkommen noch nicht vollständig von der letztjährigen Corona-Delle erholt.
Obwohl sich die Staus vor chinesischen Häfen zurückbilden, setzt sich die Unwucht bei den internationalen Schiffsbewegungen fort.
Der Trend zum Transport höherwertiger Produkte in der Seefracht hält weiter an; das Halbjahresergebnis des Logistikers hat sich verdoppelt.
Die neapolitanische Reederei hat einen Vertrag mit der Armas Trasmediterránea Group über den Kauf von deren Assets unterzeichnet.
Die Einführung neuer Dienste für West- und Zentralasien soll den Kunden bessere Planbarkeit und Flexibilität bieten.
Der neue Liniendienst von und nach Schweden kann jährlich bis zu 75.000 Lkw-Ladungen bewegen.
Nach dem Brexit will der belgische Seehafen mehr denn je als Tor zwischen Europa und Großbritannien und Irland fungieren.