Die momentan größte Herausforderung ist die logistische Abwicklung nach der Suezkanal-Blockade.
Die europäische Frachtfluggesellschaft passt ihre Dienstleistungen weiterhin an die Marktnachfrage an und hält so die Lieferketten am Laufen.
Neue intermodale Technologie ermöglicht die schnelle Be- und Entladung der Trailer ohne Kraneinsatz.
Um für die Frachtkunden da zu sein, wurde der Fährbetrieb zwischen Deutschland und Dänemark das ganze Jahr über fortgesetzt.
Mit einem Flottenbestand von über 300 eigenen und gecharterten Binnenschiffen befördert das Unternehmen etwa 35 Mio. Tonnen Fracht im Jahr.
Dubai und die Vereinigten Arabischen Emirate bekräftigen ihre Position im Zentrum der globalen Logistik- und Lieferketten.
Bereits seit mehreren Jahren ist das Wiener Unternehmen auch in Skandinavien ein verlässlicher Partner für die Windenergie.
Bis Sommer 2022 entsteht um 25 Mio. Euro ein voll automatisiertes und klimafreundliches Warehouse für Bestands- und Neukundengeschäfte.
Für das mittelständisch strukturierte und inhabergeführte Logistikunternehmen hat langfristige Zuverlässigkeit Vorrang.
Neben Inlandstransporten und Zolldienstleistungen bietet die Reederei jetzt auch eine zusätzliche Absicherung bei Ladungsschäden.
Das Logistikunternehmen leistet einen wichtigen Beitrag zum weltweiten Erfolg der heimischen Exportwirtschaft.
Trotzdem erzielte der ÖBB Güterverkehr mit 7,6 Mio. Euro ein leicht positives EBT und forciert jetzt die Digitalisierung.