Das Inlandterminal ist über die Schiene und den Wasserweg mit den Seehäfen in Deutschland, den Niederlanden und Belgien verbunden.
Die Süd-Nord-Verbindung TransFER Verona–Wuppertal bietet ab sofort drei Rundläufe pro Woche für den Güterverkehr zwischen Norditalien und dem Ruhrgebiet.
Das Logistikunternehmen wird den Kombinierten Verkehr in Europa maßgeblich ausbauen.
Ausbau und Modernisierung von Anschlussbahnen treiben die Verlagerung voran; aktuell sind dafür Investitionen von rund 4 Mio. Euro vorgesehen.
Thomas Gruber folgt Monika Unterholzner; bei der WLC steht neuerdings MMag. Judith Fiala an der Spitze.
CO2-Fußabdruck wird deutlich reduziert: 17 Rundläufe pro Woche zwischen der Stadt im Piemont und Kaldenkirchen.
Per Güterzug werden gegenüber dem Straßentransport rund 900 Kilogramm CO2-Emissionen eingespart.
Zuschlag erhält eine Bietergemeinschaft aus Contargo, SFI GmbH sowie Ziegler Group. Betrieb des Terminals startet voraussichtlich im 2. Quartal 2025.
Ab September auch klimafreundlicher Hinterlandverkehr von/nach Wilhelmshaven, Gdansk, Rotterdam, Triest und Rijeka.
Das Unternehmen betreibt die größte private Güterwagenflotte in Europa und bietet umfassende Vermiet-, Logistik- und Digitallösungen im Transportwesen.
Die Tochtergesellschaft der Hamburger Hafen und Logistik AG verlagert weitere Projektladungen in Aserbaidschan und Kasachstan von der Straße auf die Schiene.
Nach umfangreichen Erhaltungsmaßnahmen steht die wichtige Nord-Süd-Verbindung wieder für den Zugverkehr zur Verfügung.