Mit rund 13,11 Mio. Ausgangssendungen und einer Steigerung des Umsatzes um 3,3 Prozent auf 1,57 Mrd. Euro ist CargoLine auch im Geschäftsjahr 2022 moderat gewachsen. So erhöhten sich auch die europäischen Landverkehre innerhalb der Stückgutkooperation auf 3,16 Mio. Sendungen (plus 1,3 Prozent).
„Hinzu kommt ein stetes organisches Wachstum, insbesondere im Export“, so Jörn Peter Struck, Vorsitzender der CargoLine-Geschäftsführung. Die guten Entwicklungen im internationalen Sektor werden durch eine seit März 2022 greifende Kooperation mit LEMAN in China unterstützt. Sie fokussiert sich auf Beschaffungslogistik per Seefracht aus sechs chinesischen Metropolen sowie künftig weiteren Regionen im Land der Mitte.
Angekommen im Hamburger Hafen gelangen die Güter über das CargoLine-Netzwerk zu ihren europäischen Bestimmungsorten. „Doch auch die gute Akzeptanz von B2CLine Europe, also die Ausweitung der Sendungsavisierung auf Privatempfänger in Belgien, Dänemark, Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Schweden und der Schweiz, hat zum Wachstum beigetragen“, resümiert der Manager.
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