Für Ikea: Erster E-Transporter von Cargoe in Ungarn

Das Logistikunternehmen investiert in diesem Jahr rund 1 Mio. Euro in die E-Mobilität für CO2-freie Zustellungen.

Für Ikea: Erster E-Transporter von Cargoe in Ungarn Bild: cargoe

Nach der kürzlich erfolgten E-Nutzfahrzeug-Premiere in Österreich geht bei cargoe die Reise „EmissionZero“ nun in die nächste Runde. In diesen Tagen starten die ersten CO2-freien Home-Delivery-Lieferungen in Budapest, teilt der Logistikdienstleister mit.

Gemeinsam mit dem lokalen Partner wurde dazu der erste Fiat E-Ducato (79kW Batterieleistung) in Betrieb genommen. Er verkehrt im Großraum Budapest als erstes E-Fahrzeug in Ungarn. Für die kommenden Monate sind weitere Modelle bestellt. Ziel ist, am Ende des Jahres 2022 zumindest vier Fahrzeuge in diesem Segment einzusetzen.

Zusätzlich dazu kommen in Österreich im Raum Salzburg die ersten E-Nutzfahrzeuge zum Einsatz. Auch ihre Zahl wird bis Jahresende schrittweise erhöht. „Wir sind stolz Teil dieser Reise zu sein und freuen uns darauf die Mission ‚EmissionZero‘ gemeinsam mit unseren Partnern voran zu treiben und somit einen gewichtigen Beitrag für die Zukunft der Mobilität zu leisten“, sagt cargoe CEO Harald Jony.

Cargoe bietet ein Tag-/Nachtnetzwerk, umfangreiche Lösungen im Bereich Last-Mile sowie dazugehörige Serviceleistungen im Bereich Montagen an. Das flächendeckende Netzwerk in Österreich und Ungarn umfasst mehr als 25 klimaneutrale Standorte. Mit rund 400 Mitarbeitenden und mit mehr als 250 Partnerunternehmen werden jede Woche rund 5.000 Touren sowie zahlreiche dazugehörige Serviceleistungen abgewickelt.

www.cargoe.at

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