Im September dieses Jahres eröffnete die AsstrA-Associated Traffic AG ihr erstes Büro in Lyon in Frankreich. Der Konzern verfolgt damit seine Expansionsstrategie für die geografische Präsenz. Dank zahlreicher Niederlassungen in der EU, in Europa und in Asien kommen die Experten von AsstrA den Kunden näher, können rasch auf Anfragen reagieren und eine Reihe von Dienstleistungen erbringen, die die regionalen Besonderheiten des Marktes berücksichtigen.
Natalia Iwanowa-Kolakowska, stellvertretende Direktorin der Länder der EU-Region und Ländermanagerin für die Region Frankreich, erläutert: „Frankreich belegt in Bezug auf das gesamtwirtschaftliche Aufkommen den zweiten Platz in der Europäischen Union. Dieses Land ist ein wichtiger Akteur auf dem europäischen und globalen Wirtschaftsmarkt. AsstrA arbeitet seit langem mit französischen Firmenkunden zusammen. Die Eröffnung eines neuen Büros in diesem Land war nur eine Frage der Zeit.“
Die Strategie der AsstrA-Associated Traffic AG ist es, bis 2030 zu den TOP 10 der europäischen Logistikdienstleister zu gehören. Um dieses Ziel zu erreichen, expandiert die Unternehmensgruppe weiter Richtung Westen. Das Büro in Lyon ist ein wichtiger Schritt bei der Umsetzung dieses Plans.
AsstrA hat sich als Logistikpartner für Transporte in die / aus den GUS und nach Mitteleuropa etabliert. Jetzt gilt es, das gleiche Vertrauen in Westeuropa zu erreichen. Die Standorte befinden sich in der Schweiz, in Deutschland, in Belgien, in Italien und seit September 2019 auch in Frankreich.
Die Experten der Gruppe organisieren den Straßentransport für Firmenkunden von AsstrA auf internationalen Strecken sowie auf Routen innerhalb des Landes. Der Ausbau des Seeverkehrs ist ebenfalls geplant. Die geografische Lage Frankreichs ermöglicht die Organisation des intermodalen Transports, um den Frachtfluss durch Seehäfen weit in den Kontinent hinein zu wettbewerbsfähigen Preisen sicherzustellen.
Das französische Büro von AsstrA bietet Transport- und Logistiklösungen für eine Vielzahl von Branchen, darunter die chemische und holzverarbeitende Industrie, sowie Maschinenbau, Transportfahrzeuge und Autoteile, Hi-Tech-Produkte, pharmazeutische Präparate, Mode- und Schönheitsartikel.