Angela Merkel bekräftigt Bedeutung eines barrierefreien Welthandels

Die deutsche Bundeskanzlerin ist guter Dinge, dass sich der Hamburger Hafen weiter als europäischer Hub behauptet

Angela Merkel bekräftigt Bedeutung eines barrierefreien Welthandels Bild: HHLA

Hoher Besuch bei der HHLA: Bundeskanzlerin Angela Merkel besichtigte am 6. Mai den HHLA Container Terminal Altenwerder (CTA), einen der modernsten Terminals der Welt. Begrüßt wurde sie von der HHLA-Vorstandsvorsitzenden Angela Titzrath und Hamburgs Erstem  Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher.

Auf dem CTA informierte sich die Kanzlerin über Innovationen, an denen die HHLA gerade arbeitet, beispielsweise Drohnentechnologie oder 3D-Druck. Sie zeigte sich davon beeindruckt, wie schnell Hamburg die logistischen Möglichkeiten durch Automatisierung und Digitalisierung genutzt habe: „Wir sehen hier zum Teil selbstfahrende Fahrzeuge, die auch klimafreundlich sind. Diese Digitalisierung voll zu nutzen, ist eben notwendig, um mit der Konkurrenz mithalten zu können“, erklärte Angela Merkel und fügte hinzu, dass Hamburg sich im Konkurrenzkampf mit anderen Häfen als europäischer Hub behaupten solle. „Deshalb muss das Neueste hier schnell implementiert werden. Das tut die Mannschaft von Frau Titzrath.“

Die Bundeskanzlerin ordnete ihren Besuch im Hamburger Hafen auch in globale Zusammenhänge ein. Sie betonte die Bedeutung eines barrierefreien Welthandels ohne protektionistische Maßnahmen. Außerdem sprach sie sich dafür aus, das Seidenstraßen-Projekt so zu gestalten, dass alle Partner ihren fairen Anteil bekommen. „Dieser Besuch hat für mich eine ganz wichtige Bedeutung, weil ich sehen konnte, wie Globalisierung praktisch funktioniert, und zwar so funktioniert, dass die Menschen auch etwas davon haben können. Das ist der Ansatz der Hansestadt Hamburg, das ist der Ansatz von Frau Titzrath.“

www.hhla.de

Post ist für Roma Friseurbedarf der „Partner des Vertrauens“

Seit 1. April startet das Unternehmen mit ihrem Onlineshop durch und setzt dabei auf die Expertise des Zustellers

ROMA Friseurbedarf

Mit dem neuen Webshop möchte Roma einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung setzen, ohne dabei den Geschäften vor Ort den Rang abzutreten. Der digitale Fußabdruck soll verstärkt in Richtung Kundenzufriedenheit gehen. „Wenn Menschen Produkte suchen, sollen sie zukünftig gleich wissen, wo sie diese finden“, erklärt Roland Bürger, Unternehmenssprecher bei Roma Friseurbedarf, im Gespräch mit der Österreichischen Verkehrszeitung.

„Wir wollen uns nicht eigenständig mit dem Online-Shop positionieren, sondern den Gesamtauftritt stärken um Kunden in beide Richtungen zu schicken“, sagt er weiter. Unter www.hairtrader.at können diese nun aus einem Sortiment von bislang 770 Haar-, Friseur-, Kosmetik, – Natur- und Männerprodukten wählen. Ziel ist es, die Produktpalette auf mehr als 10.000 Artikel zu erweitern.

Hat sich ein Käufer für ein Produkt entschieden, wird dieses direkt im 1.000m² großen Zentrallager in Vösendorf (NÖ) für den Versand vorbereitet. Zehn eigens für den Onlineshop zuständige Mitarbeitende kümmern sich um einen reibungslosen Ablauf. Noch am selben Tag der Bestellung, wird das Paket mit der Österreichischen Post an den Kunden versendet. Auf die Frage, wieso gerade die Post als Zulieferer gewählt wurde, meint Roland Bürger: „Das war eine Frage des Vertrauens. Unsere Kunden sind laut Recherchen optimistisch, was eine Zustellung mit der Post betrifft“. Bislang werden etwa 1.000 Pakete pro Woche versendet.

ROBIN CONSULT Lepsi

Mit „Click and Collect“ soll noch bis Mitte des Jahres Kunden die Möglichkeit geschafft werden, ihr Produkte online zu bestellen und diese anschließend in einer Filiale abzuholen. Damit ist eine spezifische Kundenbetreuung vor Ort geboten und der Käufer kann den Artikel anschließend ganz einfach über die Filiale zurücksenden.

Das Familienunternehmen von Robert Maurer und Peter Mayer verfügt mittlerweile über 160 Jahre Erfahrung in der Friseurbranche und besteht als Firma seit 68 Jahren. Heute ist Roma Friseurbedarf mit ca. 10.000 Produkten Marktführer in Österreich und erwirtschaftet mit über 120 Niederlassungen und 450 Mitarbeitern in Österreich, Deutschland und der Schweiz ca. 38 Mio. Euro Umsatz.

www.roma.at

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