Hansa Destinations: Fokus auf den Ostsee-Adria-Korridor

Von der 18 Stunden langen Überfahrt zwischen Rostock und Nynäshamn profitieren insbesondere Anbieter unbegleiteter Verkehre.

Hansa Destinations: Fokus auf den Ostsee-Adria-Korridor Bild: Hansa Destinations

Es ist ein knappes Jahr her, dass Hansa Destinations eine neue Route zwischen Rostock und Nynäshamn eröffnet hat. Mittlerweile wurde die Transportkapazität verdoppelt. Der Dienst verbindet sechs Mal pro Woche und Richtung den Großraum Stockholm mit den Wirtschaftsregionen in Zentral-, Ost- und Südosteuropa.

„Mit Nynäshamn und Rostock verbinden wir zwei logistische Topstandorte mit hervorragender straßen- und schienenseitiger Anbindung, professioneller Abfertigung und dynamischen Wachstumsmärkten im Hinterland. Diese Vielzahl an Möglichkeiten zieht Kunden an, denen wir natürlich das bestmögliche Frachtangebot machen wollen“, sagt Håkan Johansson, CEO der Rederi Gotland AB, die den Dienst von Hansa Destinations betreibt.

Die Route Rostock-Nynäshamn schließt den Großraum Stockholm direkt an den Ostsee-Adria-Korridor an, zu dem Bayern, Österreich, Tschechien, Slowakei, Rumänien, Bulgarien und Slowenien gehören. Die Verkehrsverlagerung von der Straße auf das Wasser trägt dazu bei, die grenzüberschreitenden Transportketten effizienter und somit umweltfreundlicher zu gestalten.

„Die ohnehin angespannte Fahrersituation in Europa hat sich durch den schrecklichen Krieg in der Ukraine noch einmal verschärft. Dennoch ist die Nachfrage nach Transporten vor allem zwischen Zentral- und Nordeuropa nach wie vor groß. Wir bieten unseren Kunden proaktiv die Möglichkeit an, ihre Fracht unbegleitet zu transportieren. So können sie ihre Ressourcen da einzusetzen, wo es am meisten Sinn macht“, erklärt Håkan Johansson.

www.hansadestinations.com

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