Das Transport- und Logistikunternehmen DSV strebt eine Vorreiterrolle für den grünen Wandel in der Branche an und will eine wichtige Triebkraft werden. Im Anschluss an die Initiative Science Based Targets und die für 2020 beschlossenen Ziele führt man jetzt „Green Logistics“ ein.
„Als drittgrößtes Transport- und Logistikunternehmen der Welt nehmen wir unsere Verantwortung ernst. Wir sind bereit, gemeinsam mit all unseren Partnern und Kunden zu handeln, um die CO2-Emissionen zu reduzieren und die negativen Auswirkungen des Klimawandels abzumildern“, so Jens Bjørn Andersen, Group CEO von DSV.
Die neuen Lösungen werden für alle wichtigen Transportarten in allen Märkten verfügbar sein. Mit „Green Logistics“ bietet DSV grüne Transport- und Logistiklösungen aus einer Hand.
Die vier Lösungen sind:
- CO2-Berichterstattung: Verschafft Kunden einen Einblick und vollständigen Überblick über die CO2-Emissionen, um die Reduzierung der Transportemissionen voranzutreiben.
- Green Supply Chain Design & Optimisation: Konkrete und individuelle Analysen, die die Lieferkette der Kunden straffen und die größten CO2-Emissionsreduzierungen in der gesamten Lieferkette eruieren.
- Nachhaltige Kraftstoffangebote: Ermöglicht Kunden die Auswahl nachhaltiger alternativer Kraftstoffe für die wichtigsten Verkehrsträger, um die CO2-Emissionen zu reduzieren, ohne die Betriebsabläufe verändern zu müssen.
- Carbon Offsetting: Dies ermöglicht es Kunden, nachhaltige Projekte zu finanzieren, die ihren CO2-Fußabdruck kompensieren.
Im Jahr 2020 kündigte DSV ehrgeizige, von der Initiative Science Based Targets genehmigte Ziele für die Reduzierung der CO2-Emissionen des Unternehmens an. Das Logistikunternehmen hat sich verpflichtet, bis 2030 die Scope-1- und Scope-2-Emissionen (zum Beispiel von Firmenwagen, Büros und Lagern) um 40 Prozent und die Scope-3-Emissionen (hauptsächlich aus dem Frachttransport durch Subunternehmer) um 30 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2019 zu senken.
Die Notwendigkeit konkreter Klimaschutzmaßnahmen war noch nie so offensichtlich und wichtig wie heute. Angesichts des zunehmenden Welthandels und des hohen Anteils des Güterverkehrs an den weltweiten CO2-Emissionen muss die Transport- und Logistikbranche die Art und Weise, wie sie ihre Transportaktivitäten durchführt, überprüfen und konkrete Initiativen ergreifen, um sie nachhaltiger zu gestalten.
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