Wer Kunst besitzt, tut gut daran, diese zu versichern. Das gilt nicht nur für Museen oder Galerien, sondern auch für Privatpersonen. „Hier ist eine Versicherungslösung, wie wir sie bieten, optimal“, sagt Georg Krenkel, CEO der Helvetia Direktion für Österreich.
Die Kunstversicherung von Helvetia richtet sich an jeden, der Kunstgegenstände in Wohn- und/oder Geschäftsräumlichkeiten hat und diese gelegentlich auch transportiert beziehungsweise transportieren lässt. Sie bietet einen sehr weitgehenden Versicherungsschutz im Rahmen einer Allgefahren-Deckung.
Die versicherten Kunstgegenstände sind durchgehend vor allem gegen Beschädigung und Abhandenkommen durch Einbruchdiebstahl, Brand, Naturkatastrophen, Bruch, Missgeschicke (Fehlgriff, Fallenlassen, Umstoßen etc.), Vandalismus stationär, während des Transportes und während der Auf- und Abhängevorgänge (Nagel zu Nagel) im Geltungsbereich Österreich versichert.
Die Festlegung der Versicherungssumme erfolgt durch den Versicherungsnehmer oder durch einen Kunstsachverständigen. „Wobei Liebhaberwerte nicht versichert werden“, wie Florian Krenkel ergänzt.
Die Kunstversicherung kann bis maximal 50.000 Euro pro Kunstgegenstand und 300.000 Euro pro Sammlung bei der Helvetia Direktion für Österreich abgeschlossen werden. Transporte durch den Versicherungsnehmer sind bis maximal 100.000 Euro gedeckt, durch Kunstspeditionen durchgeführte Transporte sind mit bis zu 300.000 Euro versichert.
Darüber hinausgehende Versicherungslösungen mit höheren Versicherungssummen beziehungsweise Konzepte für Künstler, Händler, Galeristen, Museen und Kunstspediteure werden individuell vereinbart. Die Jahresprämie beträgt 2 ‰ der Gesamtversicherungssumme, wobei eine Jahresmindestprämie je Versicherungsvertrag in Höhe von 150 Euro vereinbart gilt. Die Jahresprämie sowie die Jahresmindestprämie verstehen sich einschließlich Steuern.