FreightHub-Nachfolgerin Forto stärkt Logistikketten der Kunden

Umfassendes Wachstum seit der Gründung: See-, Luft- und Bahnfrachtgeschäft verdreifacht sich nahezu jährlich

FreightHub-Nachfolgerin Forto stärkt Logistikketten der Kunden Bild: FreightHub

Vor vier Jahren startete FreightHub mit wenigen Mitarbeitenden in Berlin und offerierte Transporte auf der Route Asien-Deutschland per Seefracht. Im Laufe der Zeit wurde das Angebot auf Bahnfracht, Luftfracht und intermodale Transporte ausgeweitet. Die Transportvolumina verdreifachten sich nahezu pro Jahr, 15 Transportrouten in über 50 Länder kamen hinzu und eigene Büros in Asien wurden eröffnet.

Anfänglich mit Kleinkunden, die wenige Container im Jahr transportierten, arbeitet das Unternehmen heute mit Branchenführern aus Industrie, Groß- und Einzelhandel und e-Commerce zusammen. Über 50 Mio. USD Finanzierung durch namhafte Investoren beschleunigten die Entwicklung, so dass das Unternehmen auch die digitalen Dienstleistungsangebote deutlich ausgebaut hat.

Heute geht die zugrundeliegende Technologie weit über reines Transportmanagement in Richtung Supply Chain Management Software hinaus. Zuletzt wurde eine eigene Software-as-a-Service Lösung für das Order Management in den Markt gebracht. Bei dem Unternehmen sind mittlerweile fast 300 Mitarbeitende an neun Standorten weltweit tätig. 

„Mit Forto, fortis lateinisch für stark, stärken wir die Lieferketten unserer Kunden. ‚Forto‘ steht in dem Sinne für datengetriebene Speditionstechnologien, die Kunden die volle Kontrolle über ihre Lieferketten ermöglichen soll. Wir stellen Technologie in den Mittelpunkt unseres Handelns und nutzen sie dazu, bislang komplexe und intransparente Logistikprozesse deutlich zu vereinfachen und effizienter zu gestalten“, erklärt Michael Wax, Co- Founder und Chief Commercial Officer.

Auch in der für den globalen Handel herausfordernden Zeit von Corona setzt Forto sein Wachstum fort und will auch in 2020 an seine Wachstumserfolge anknüpfen. „Natürlich haben wir unsere Planungen an die aktuelle Situation angepasst. Gleichzeitig  setzen wir mit unserer aktuellen Initiative zum Import von Schutzartikeln neue Impulse. Das zeigt: Wir passen uns den Gegebenheiten schnell an und adressieren die Bedürfnisse neuer Akteure“ , ergänzt Michael Wax.

www.forto.com

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