Ein effizientes System zum Management der Supply Chain ist unabdingbar für den Erfolg international tätiger Unternehmen. Vishay vertraut dafür seit über 15 Jahren auf die von cargo-partner entwickelte Plattform SPOT.
Der Ausgangspunkt für das Entstehen der langjährigen Geschäftsbeziehung waren die von cargo-partner angebotenen Luftfracht-Export-Services in die USA sowie die eingehende persönliche Beratung. Der internationale Logistikdienstleister organisiert für Vishay die Verzollung aller Sendungen in die USA an einem Hub sowie die zeitnahe Distribution. Sendungsverfolgung, Kommunikation, Daten- und Dokumentenverwaltung erfolgen über die von cargo-partner entwickelte „Supply Chain Visibility and Collaboration Platform“ SPOT.
Vishay war bei der Geburtsstunde von SPOT mit dabei. Durch seinen Anspruch, die Supply Chain durch gezieltes Reporting und Monitoring zu optimieren, trug das Unternehmen zur weiteren Entwicklung der Plattform bei. Karl Haussteiner, VP Logistics Worldwide bei Vishay, erinnert sich: „Wir waren einer der ersten Anwender, als cargo-partner im Jahr 2000 SPOT ins Leben rief. Was damals als Tracking-Tool begann, ist heute eine ausgereifte Supply Chain Management Plattform mit einer beeindruckenden funktionalen Bandbreite. SPOT ist essenziell für unser Supply Chain Management und Monitoring.“
Vishay gehört zu den weltweit größten Produzenten elektronischer Bauelemente. Von seinem Logistikpartner erwartet das Unternehmen ein hohes Maß an Zuverlässigkeit in Standardprozessen sowie eine schnelle Reaktionszeit und Flexibilität bei unvorhergesehenen Ereignissen.
Vishay hat mit cargo-partner bereits Luftfrachttransporte aus Europa in die ganze Welt sowie von China nach Europa und in die USA abgewickelt. Hinzu kamen Express-Lkw-Transporte innerhalb Europas sowie Lager-Services in Ungarn und Shanghai. Im Herbst 2016 eröffnete cargo-partner gemeinsam mit Vishay ein 3.700 m² Zolllager in Shanghai, das speziell auf die Anforderungen von Vishay und die Lagerung elektronischer Bauteile ausgerichtet ist. Dank präziser Planung und Koordination verlief die Übertragung von mehreren hunderttausend Teilen, bestehend aus 5.000 Bestandseinheiten, in das neue Lager ohne einen einzigen Fehler.
