Tann-Fleischwerk in St. Pölten wird um 43 Mio. Euro ausgebaut

Grundsteinlegung für die Erweiterung des Fleisch- und Wurstverarbeitungsbetriebes Tann neben der Spar-Zentrale in St. Pölten

Tann-Fleischwerk in St. Pölten wird um 43 Mio. Euro ausgebaut Bild: NLK-Reinberger

„Spar und das Tann-Fleischwerk stehen für Qualität, Partnerschaft, Regionalität und Wirtschaftswachstum“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am 2. Mai im Zuge der Grundsteinlegung für die Erweiterung des Fleisch- und Wurstverarbeitungsbetriebes Tann direkt neben der Spar-Zentrale in St. Pölten. Der Betrieb wird innen und außen saniert, modernisiert und um rund 7.000 m² erweitert.

Der Großteil des Investments geht in die Flächenerweiterung für die Produktion und in neueste Lebensmitteltechnik für beste Qualität in der Verarbeitung. Zudem werden auch die Mitarbeiterbereiche wie Garderobe und Kantine vergrößert und modernisiert

SPAR-AVISU

Spar investiert am Standort St. Pölten 43 Mio. Euro und schafft dadurch zusätzlich 100 neue Arbeitsplätze. Das Unternehmen steht damit für eine gute Partnerschaft mit dem Land, eine faire Partnerschaft mit der Landwirtschaft und eine wichtige Partnerschaft mit den Konsumenten. Die Konsumenten haben es dabei selbst in der Hand, sich vor dem Regal bewusst zu entscheiden und auf regionale Produkte zu setzen.

St. Pöltens Bürgermeister Matthias Stadler sprach von einem wichtigen Partner für die Stadt zur Absicherung und Weiterentwicklung des Standortes: „Mit 1.088 Mitarbeitern, über 100 zusätzlichen in den Filialen und jetzt weiteren 100 durch die Erweiterung ist Spar der größte private Arbeitgeber. Davon profitiert die gesamte Zentralregion.“

Helmut Gattringer, Leiter des Tann-Fleischwerks, erinnerte an die Anfänge im Jahr 1979 mit damals 15 Mitarbeitern. Heute gebe es 189 Beschäftigte, die pro Jahr 37.000 Schweine (1979: 2.000) beziehungsweise 7.800 Rinder (1979: 800) verarbeiteten und 4.500 Tonnen Wurst (1979: 360 Tonnen) produzieren.

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SAP Österreich: Gregor Grindjan (36) ist neuer Head Digital Supply Chain CEE

SAP ist marktführender Anbieter von Geschäftssoftware für Firmen jeglicher Größe und Branchen

SAP-Österreich

Seit Jahresbeginn zeichnet Gregor Grindjan als neuer Head of Digital Supply Chain verantwortlich und wird gemeinsam mit seinem Team in 17 Ländern der Region CEE (Central and Eastern Europe) alle Themen rund um das SAP Supply Chain-Portfolio weiterentwickeln und vorantreiben.

Davor war er sechs Jahre als Account Executive für Large Enterprise Kunden im Segment produzierende Unternehmen tätig.

Seine Karriere bei SAP startete der 36-jährige Wiener 2011 im Vertrieb für SAP-Cloudlösungen, wo er für den Aufbau des Cloud-Markts und der entsprechenden Partnerlandschaft in diesem Bereich verantwortlich war. Vor seinem Wechsel zu SAP arbeitete Gregor Grindjan u.a. bei Siemens, NÖM AG und Battenfeld Kunststoffmaschinen in beratender Funktion für die Supply Chain.

Gregor Grindjan hat zwei Universitätsabschlüsse, einen Master in Prozess- und Produktionsmanagement und ein Diplom (FH) in Wirtschaftsingenieurwesen. Darüber hinaus unterrichtetet er als Dozent an der Fachhochschule Wiener Neustadt.

Die SAP Österreich GmbH steht zu 100 Prozent im Eigentum der SAP SE und wurde 1986 als erste Auslandsniederlassung gegründet. Die Bandbreite der über 1.600 österreichischen Kunden reicht von mittelständischen Unternehmen bis hin zu multinationalen Konzernen. Am Standort Wien befinden sich außerdem mehrere überregional tätige Geschäftseinheiten, wie z.B. das Global Support Center Austria und das Field Services Management (Consulting, Training) für ganz Osteuropa und den Nahen Osten. Zusätzlich verfügt die SAP Österreich GmbH über ein weiteres Büro in Linz.

www.sap.com

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