Stabiler Wasserumschlag in Österreichs Donauhäfen

Für die Häfen in Linz und Wien steht im Jahr 2016 eine Zunahme des wasserseitigen Umschlages zu Buche

Stabiler Wasserumschlag in Österreichs Donauhäfen

Der wasserseitige Umschlag aller Häfen und Anlegestellen entlang des österreichischen Abschnittes der Donau stieg im Jahr 2016 laut den Berechnungen von Statistik Austria um 0,6 Prozent auf 7,5 Mio. Tonnen.

In den Linzer Häfen lag die zu Wasser umgeschlagene Gütermenge mit 4,0 Mio. Tonnen um 4,7 Prozent über dem Vorjahreswert (3,8 Mio. Tonnen). In den Wiener Häfen ist der Wasserumschlag um 10,1 Prozent auf 1,1 Mio. Tonnen gestiegen. Rückgänge gab es hingegen im Hafen Enns um 16,9 Prozent auf 0,6 Mio. Tonnen sowie im Hafen Krems um 12,8 Prozent auf 0,5 Mio. Tonnen.

Alle übrigen Häfen und Anlegestellen (inklusive Ausbaggerungen bzw. Abladungen im Donaubecken) kamen zusammen auf 1,4 Mio. Tonnen, was einem Rückgang um 3,2 Prozent gegenüber 2015 entspricht.

www.statistik.at

 

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