Schwarzmüller-Niederlassung in Wels fertig umgebaut

140 Mitarbeitende, davon zehn Prozent Lehrlinge, aus sieben verschiedenen Berufen sind an dem Standort in Oberösterreich beschäftigt

Schwarzmüller-Niederlassung in Wels fertig umgebaut Bild: Schwarzmüller

Die Schwarzmüller Gruppe hat den Umbau seiner größten österreichischen Niederlassung in Wels abgeschlossen. Heuer und im vergangenen Jahr wurden in die technische Ausstattung und in bauliche Maßnahmen mehr als eine Mio. Euro investiert. Die Gesamtkosten in diesem Jahr belaufen sich auf 500.000 Euro, berichtete CEO Roland Hartwig.

140 Mitarbeitende beschäftigt dieser Schwarzmüller-Standort, zehn Prozent davon sind Lehrlinge in vier Berufen. Die Niederlassung Wels hat sich, so Roland Hartwig, seit der Gründung im Jahr 1955 zur wesentlichen Service-Drehscheibe in der gesamten Gruppe entwickelt. Praktisch alle Aufgaben, die von den Kunden an Schwarzmüller herangetragen werden, können an diesem Standort erfüllt werden, zum Teil auch in einem internationalen Radius.

Die größte der fünf österreichischen Niederlassungen der Schwarzmüller Gruppe kann dabei die Gunst der Lage nutzen. Es liegt mitten im oberösterreichischen Ballungsraum und damit in der stärksten Industrielandschaft Österreichs.

„In unserem überregionalen Einzugsgebiet, das von Niederösterreich bis in die Steiermark und nach Salzburg reicht, sind rund 7.000 Schwarzmüller-Fahrzeuge angemeldet. Auch unsere Großkunden, welche oftmals eigene Werkstätten haben, nutzen das hochqualifizierte Angebot. Die Niederlassung ist also gelebte Kundennähe“, betonte Standortleiter Johann Wintereder.

Im Durchschnitt werden 6.000 Reparaturen und 1.500 Überprüfungen im Jahr abgewickelt. Aktuell sind aber auch über 800 Mietfahrzeuge am Standort Wels verfügbar. Darüber hinaus können mehr als 500 Gebrauchte gekauft werden, wofür die Nachfrage insbesondere aus Osteuropa hoch ist.

www.schwarzmueller.com

Twin City Liner: Auf zu neuen Ufern

Am 22. November startete der Schnellkatamaran der Central Danube seine erste Reise nach Budapest

Bildquelle: Wien Holding

Am Freitag, den 22. November 2019, war es so weit: Für den neuen Twin City Liner der Central Danube, ein gemeinsames Unternehmen der Wien Holding und der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien, hieß es Leinen los. Beim Start mit dabei waren Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke, Wien Holding-Geschäftsführer Kurt Gollowitzer sowie Central Danube-Geschäftsführer Gerd Krämer.

Die Donaustrecke von Wien nach Budapest ist die älteste Verbindung zwischen den beiden Hauptstädten. Rund sechs Stunden ist der neue Twin City Liner von Wien nach Budapest unterwegs. Auf der Strecke warten nicht nur ein Naturraum von beeindruckender Schönheit auf die Passagiere, sondern auch zahlreiche Highlights wie das Passieren der Schleuse bei Gabčíkovo,

Der neue Twin City Liner der Central Danube bietet 250 Sitzplätze und pendelt von der Schiffstation City am Schwedenplatz bis zu drei Mal täglich zwischen Wien und Bratislava. An Bord des neuen Schnellkatamarans kann die Captain‘s Lounge am Oberdeck erstmals über eine innenliegende Verbindung erreicht werden.

www.wienholding.at

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