Mit dem Mut zur Abgrenzung ist die in Wien ansässige Spedition Saexinger zur Marke für Gefahrgutlogistik auf höchstem Niveau aufgestiegen
Mit dem Abschluss einer Investition in der Höhe von 400.000 Euro in die Modernisierung des Altbestandes samt Erweiterung des Bürogebäudes am Firmensitz in Wien-Liesing unterstreicht die Saexinger Ges.m.b.H. ihre Engagement als Anbieter von Dienstleistungen auf höchstem Niveau in der Gefahrgutlogistik. Der Einstieg in dieses Marktsegment erfolgte vor 25 Jahren.
Mit den genannten Maßnahmen sieht Geschäftsführer Mag. (FH) Karl Böntner die Voraussetzungen für weiteres Wachstum geschaffen. Angestrebt wird eine Angebotserweiterung in der Transportlogistik, „wo wir die temperaturgeführten Services für Auftraggeber aus der Farben-, Lacke- und Pharmabranche forcieren wollen“. Und auch im Bereich der praxisbezogenen Gefahrgutschulungen will der Unternehmer zukünftig vermehrt Akzente setzen.
Als Karl Böntner seinen Vater in den Funktionen als Eigentümer und handelsrechtlicher Geschäftsführer der traditionsreichen Wiener Spedition ablöste, bestand der Eigenfuhrpark aus vier Fahrzeugen. Mittlerweile umfasst die Flotte 13 Lkw und Transporter. Die Lagerkapazität am Firmensitz in der Siebenhirtenstraße wurde um 1.500 Positionen auf 5.300 Palettenstellplätze erhöht. Einschließlich der Außenläger stehen 6.000 Palettenstellplätze zur Verfügung. Der Personalstand ist von 14 Dienstnehmern im Jahr 2006 auf aktuell 29 Beschäftigte gestiegen. Der Umsatz hat sich auf 2,8 Mio. Euro (2013) verdoppelt und nimmt im laufenden Jahr Kurs auf die Marke von 3,3 Mio. Euro.
Die ÖVZ berichtet in der Ausgabe Nr. 36/2014 ausführlich über die Spedition Saexinger
www.saexinger.at