Rhenus baut seine Präsenz in Zentralasien aus

Neue Projekte in Usbekistan und Kasachstan sollen die Transkaspische Transportroute beflügeln. In Aktau ist ein Container-Terminal geplant.

Rhenus baut seine Präsenz in Zentralasien aus Bild: Rhenus SE & Co. KG
Der deutsche Logistikdienstleister Rhenus forciert seine Aktivitäten in Zentralasien.Im Rahmen zweier Staatsbesuche von Bundeskanzler Olaf Scholz in Usbekistan und Kasachstan brachte Delegationsmitglied Tobias Bartz, Vorstandsvorsitzender der Rhenus Gruppe, zwei bedeutende Projekte in der Region auf Schiene.So unterzeichnete Tobias Bartz in Samarkand den Vertrag zur Gründung eines Joint Ventures mit AO „Uztemir'yolkonteyner“, einer Tochter der usbekischen Eisenbahn.Auf dieser Grundlage sollen konkrete Pläne für ein modernes Logistikzentrum in der Stadt Andijon im Osten Usbekistans umgesetzt werden.Darüber hinaus signierte der Rhenus-CEO eine Absichtserklärung mit dem kasachischen Unternehmen NC „Aktau Sea Commercial Port“ JSC zur Entwicklung eines verkehrsträgerübergreifenden Terminals im Hafen von Aktau am Kaspischen Meer.

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